Whitebird

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Doch nicht verschrotten? Microsoft bietet Windows-10-Nutzern Trade-in für alte PCs an |
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Doch nicht verschrotten? Microsoft bietet Windows-10-Nutzern Trade-in für alte PCs an
Windows-10-Nutzer, die ihren PC nicht auf Windows 11 upgraden können, dürfen unter Umständen ihr Gerät einschicken und dafür Geld zurück erhalten. Das ist dazu bekannt.
Von Laura Pippig
Redakteurin, PC-WELT 19.9.2025 15:12 Uhr
Der offizielle Support für Windows 10 endet bekanntlich am 14. Oktober 2025, auch wenn es Möglichkeiten gibt, Windows 10 noch etwas länger zu nutzen. Mit den erweiterten Sicherheitsupdates können Sie kostenlos ein Jahr länger Updates erhalten, sofern Microsoft die Anmeldung für deutsche Nutzer freigibt (wir haben bereits nachgefragt und keine klare Antwort erhalten).
Ist die sichere Nutzung nicht möglich, landen womöglich Millionen Windows-10-PCs als Elektroschrott im Müll. Doch nun scheint es noch eine weitere Option zu geben, denn einige Nutzer erhalten ein Angebot von Microsoft, ihren alten Rechner stattdessen in Zahlung zu geben.
Hinweise auf dieses Trade-in-Programm für Windows 10 hat die Seite Windowslatest entdeckt, eine offizielle Ankündigung gab es hierzu nicht. Im ESU-Assistenten, der hierzulande leider noch nicht verfügbar ist, gibt es offenbar einen neuen Schalter, um einen alten Windows-10-PC in Zahlung zu geben.
Das Angebot existiert offenbar sowohl für private als auch für Business-Geräte und führt zum Microsoft Store. Dort können Sie wählen, ob Sie Ihren Rechner gegen Geld eintauschen oder “für einen guten Zweck recyceln” wollen. Letzteres ist möglich, wenn Microsoft einen PC nicht annimmt.
Ob das der Fall ist und wie hoch der angerechnete Wert des Geräts ist, sofern es akzeptiert wurde, hängt von mehreren Faktoren ab. Vermutlich vom Alter des Geräts und den darin verbauten Komponenten. Microsoft hofft offenbar, dass das hiermit erhaltene Geld in neue Windows-11-PCs investiert wird.
Gibt es das auch in Deutschland?
Aktuell ist nicht klar, ob Microsoft den Trade-in alter Rechner auch in Deutschland anbieten wird. In den USA hat sich das Unternehmen mit Teladvance zusammengetan, um den Umtausch abzuwickeln. In anderen Ländern müssten sich andere Partner dafür finden, die Altgeräte annehmen.
Offenbar wird die Schaltfläche zum Trade-in-Programm aber nicht nur in den USA angezeigt. Der dazugehörige Shop-Link funktioniert aktuell nur dort. Ob Microsoft sowohl den ESU-Wizard als auch das Trade-in-Angebot bis zum 14. Oktober für alle freischalten wird, bleibt damit offen.
quelle: pcwelt.de
vermutlich wird das so ein nepp-angebot wie bei büchern sein.
10 oder 2o pfennig gibts dann; aber nur, wenn man die portokosten fürs übersenden des pc´s übernimmt
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Der frühe Vogel trinkt 'n Korn???
Grüße von Whitebird
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