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Zum Ende der Seite springen Nebenkostenprivileg: HD+ wirbt für IP-Alternative zum Kabel
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Nebenkostenprivileg: HD+ wirbt für IP-Alternative zum Kabel
Von Janick Nolting - 28. Juni 2024, 13:50


Das Nebenkostenprivileg ist bald Geschichte. HD+ inszeniert das Ende in einer Kampagne. Waipu.tv teilt derweil neue Umfrageergebnisse.

Andreas Müller-Vondey, Geschäftsführer der HD Plus GmbH, spricht in einer neuen Pressemitteilung von der „neuen TV-Freiheit“: Am 1. Juli endet das Nebenkostenprivileg, weshalb Mieterinnen und Mieter künftig frei über den Empfangsweg für ihr Fernsehen entscheiden können und nicht mehr automatisch für den Kabel-Empfang zahlen müssen. Die HD Plus GmbH hat aus diesem Anlass unter dem Motto „Tschüss Nebenkostenprivileg“ eine neue Kampagnen-Aktion im öffentlichen Berliner Raum gestartet. Die HD Plus GmbH hat dabei Vertikaltänzer und Industriekletterer für einen Auftritt im Reuterkiez engagiert.

„Mit der Aktion haben wir ein deutliches Zeichen zum Ende einer Verordnung gesetzt, die Mieterinnen und Mieter gerade im urbanen Raum bislang benachteiligte“, zitiert HD Plus Andreas Müller-Vondey. „Sie waren über die Nebenkostenabrechnung ihres Vermieters an Kabel-Verträge für den TV-Empfang gebunden. Rund 12 Millionen TV-Haushalte können nun frei entscheiden, welches der beste TV-Zugang für sie ist. Dem sperrigen Begriff ‚Nebenkostenprivileg‘ setzen wir etwas Leichtes und Fröhliches entgegen. Wir feiern daher die ‚neue TV-Freiheit‘.“


HD Plus GmbH wirbt für HD+ IP-Angebot

Die HD Plus GmbH wirbt nun für sein Angebot HD+ IP, das HD+ auch für diejenigen Haushalte zugänglich machen soll, die keine Möglichkeit haben, Satelliten-Empfang zu nutzen. HD+ IP soll dabei laut Anbieter Zugang zu rund 100 HDTV-Sendern über das Internet bieten und in vielen TV-Geräten von Samsung und Panasonic als App integriert sein. Eine nachträgliche Installation soll über den App Store des Geräts möglich sein. Für viele Samsung-TV-Geräte ab den Modellreihen 2021 wird aktuell ein Update der HD+ TV-App ausgerollt, führt der Anbieter weiter aus. Ein Testmonat ist kostenlos. Anschließend kostet HD+ IP sechs Euro im Monat. Ein Jahresabo ist für 75 Euro erhältlich.


Waipu.tv teilt neue Ergebnisse zum Nebenkostenprivileg

Neben der HD Plus GmbH nutzt auch Waipu.tv die Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen. Kurz vor Ende des Nebenkostenprivilegs hat die Plattform neue Umfrageergebnisse geteilt. Dabei wurden 500 Personen durch die Freenet AG und horizoom für Waipu.tv zwischen dem 22. Mai und 1. Juni befragt. Aus der Umfrage soll hervorgehen, dass sich 73 Prozent der Befragten vorstellen können, bei einem günstigeren Preis den Übertragungsweg für ihr Fernsehsignal zu wechseln. Hoch im Kurs soll dabei IPTV als Alternative stehen, das mit 60 Prozent der Befragten zu Buche schlägt, gefolgt von Satellitenanschlüssen mit 16 Prozent.

Die Kenntnis über den Sachverhalt soll in betroffenen Haushalten im Vergleich zum Jahresanfang von 63 auf 85 Prozent gestiegen sein. Waipu.tv weist jedoch darauf hin, dass laut Umfrage nur 53 Prozent der Haushalte von ihren Vermietern darüber informiert wurden.

quelle: digitalfernsehen.de

böse ich möchte wieder sat haben traurig

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29.06.2024 13:18 Whitebird ist online E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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Zitat:
Original von Whitebird

böse ich möchte wieder sat haben traurig


Wieder ein leidiges neues Thema, dass nur wenige brauchen. Ich kenne eine Firma, da auch etliche Mietshäuser besitzt und in denen kostenfrei eine Sat-Gemeinschaftsanlage betrieben wird. Also in den Mietverträgen und den Betriebskostenabrechnungen sind keine expliziten Antennenkosten angegeben. Die Nutzung ist also freiwiliig (Kabelanschluss weit und breit nicht vorhanden) und wie gesagt kostenfrei. Einige Mieter begreifen das aber nicht so recht und kirre gemacht durch die Werbung, hätten sie am liebsten eine Kürzung der Miete (obwohl sie nichts zahlen) und andere wollen ein rechtsverbindliches Schreiben bzw. einen Vertragszusatz bei Weiterbetreiben.
So richtig nachvollziehbar ist das nicht. Keiner wird gezwungen, die Antennendosen zu nutzen und von je her, hätten sie sich einen anderen Anbieter suchen können. In der Provinz geht das nicht über nicht vorhandene Kabelanbieter, sondern ausschließlich über das Telefonnetz.

Anders könnte es rechtlich sein, wenn der Vermieter jetzt kostenpflichtige neue Verträge aufsetzt und jeden Mieter freistellt, diesen zu unterschreiben oder sich einen neuen Anbieter zu suchen. Ich habe diese Diskussion mit verfolgt. Die Frage wäre: darf der Vermieter weiter kostenfrei seine Anlage zum ausschließlichen Nutzen der Mieter weiterbetreiben? Wenn nicht, würde ich als Vermieter die Anlage abschalten.

Ich weiß auch nicht, ob generell beim kostenpflichtigen oder gar kostenfreien Betreiben solcher Gemeinschaftsanlagen irgendwelche Abgaben an irgendwelche Verbände zu leisten sind.

Kennst sich da jemand aus?
30.06.2024 02:16 cypra ist offline E-Mail an cypra senden Beiträge von cypra suchen Nehmen Sie cypra in Ihre Freundesliste auf

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ich denke, ein vermieter, der eine (oder mehrere) kostenfreie sat-anlage(n) in seinem(n) objekt(en) betreibt, hat die möglichkeit, sich die anlage(n) über steuerabschreibungen bezahlen zu lassen. es werden wohl auch anteilig steuern fällig, die wiederum auf die nebenkosten geschlagen werden können.
aber dafür werden ja sicherlich steuerexperten vorhanden sein.

ich kenne aber keinen vermieter größerer (mehrfamilien-)objekte, die gemeinschafts-sat-anlagen kostenfrei zur verfügung stellen! zu groß ist doch der hang und drang zum geld.

wenn mieter in den von dir (oder mir) beschriebenen fällen keine weitere nutzung mehr wollen, dann hat der vermieter (sofern er die anlage auf seine kosten errichtet hat) das recht dazu, einzelne mieter vom netz zu nehmen. evtl. werden sich dann die steuerlichen angaben sowie die in den nebenkosten (durch weniger nutzer nach oben) verändern.

nicht nur nach dem wegfall der bevorzugung der kabelnetzbetreiber, sondern auch schon bisher (im nachhinein nur schwer oder nicht durchsetzbar) hat der vermieter (sofern eigentümer der gemeinschaftsanlage) das recht, die kosten der anlage anteilig in den mietvertrag einfließen zu lassen.
die mietveträge werden dazu aktualisiert werden müssen.
anders siehts aus, wenn als eigentümer ein oder mehrere mieter verantwortlich handeln.

o.g. ist rechtlich nicht abgesichert und stellt nur meine persönliche rechtsauffassung (nicht: recht sauf fassung Zunge raus ) dar.
info:
https://www.anwaltonline.com/mietrecht/t...rmieter-duerfen

https://www.mietrechtslexikon.de/a1lexikon2/a1/antenne.htm

https://kanzlei-herfurtner.de/gemeinschaftsantennenanlage/

https://www.koch-hausverwaltungen.de/kab...rgemeinschaften

https://erste-hausverwaltung.de/gemeinschaftseigentum/
-
ich hatte jahrelang sat-anlagen, die auf eigentum angebracht waren, bis ich in eine mietwohnung umziehen musste, in der schlechtes, eingeengtes knebel-kabelfernsehen vorhanden war, das irgendwie in die miete eingerechnet war. ob in der miete selbst oder in den nebenkosten, konnte mir egal sein, weil ich zum einzug internet und telefon brauchte, und dann auch bei dem anbieter sein tv-angebot mit gebucht habe.
eine sat-schüssel wurde vom vermieter nicht erlaubt, wäre aber zum einen irrelevant (nein, nicht: ihr elefant Augen rollen ), da gerichte bishert anders entschieden haben, und zum anderen nicht sinnvoll, da ich aus dem erdgeschoss keine freie sicht (vor allem im sommer durch blätter nicht wegen sehr hohen bäumen unglücklich ) und von anderen etagen keine kontrolle über die anlage habe böse .

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30.06.2024 15:00 Whitebird ist online E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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Hi Whitebird ,

ich lese mir dein Geschriebenes noch mal in Ruhe durch, ABER es geht nicht um Geld oder steuerliche Abschreibungen o.ä. Die Gemeinschaftsanlage wurde von Vermieterseite vor vielen Jahren errichtet und den Mietern bis heute in Form von Anschlussdosen in den Wohnungen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Und so soll es eigentlich bleiben, wenn rechtlich möglich.

Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs zieht hier eigentlich nicht, weil diess nie in Anspruch genommen wurde. Keine Vertragsmodalitäten, keine Kosten, kein Nebenkostenprivileg.

Bloß einige Mieter haben sie mit der ganzen Werbung kirre gemacht.
30.06.2024 21:15 cypra ist offline E-Mail an cypra senden Beiträge von cypra suchen Nehmen Sie cypra in Ihre Freundesliste auf

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Wenn die Mieter die Anlage errichteten werden sie sie wohl auch die selten anfallenden Reparaturkosten teilen.
Das Problem liegt ja wohl eher dort, wo die Vermieter ala Knebel-kabel monatliche Abzocke betrieben haben .... und die Wohnung erst gar nicht vermietete, wenn das nicht unterschrieben wurde.

In Häusern mit Eigentumswohnungen stellt sich ein anderes Problem: Hier müssen alle zur Errichtung einer Gemeinschaftsanlage zustimmen.

@Whitebird
Bei den Steuerabschreibungen wird nur die Bemessungsgrundlage herabgesetzt (einmalig oder aufgeteilt über Jahre z.B. KFZ)
Maximal zahlt man keine Steuer, alles andere wäre ein Steuerbetrug.
01.07.2024 06:29 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von cypra
Hi Whitebird ,

Der Wegfall des Nebenkostenprivilegs zieht hier eigentlich nicht, weil diess nie in Anspruch genommen wurde. Keine Vertragsmodalitäten, keine Kosten, kein Nebenkostenprivileg.
Bloß einige Mieter haben sie mit der ganzen Werbung kirre gemacht.


jaja, die werbung böse
die verbliebenen, die noch weiter an der gem-anlage hängen, sollten dringend ein papier aufsetzen. wer nicht die vorteile des grenzenlosen sat-empfangs nutzen will, hat dann eben selbst schuld, wird von der gem-anlage "abgeknipst" und muss sich eine andere quelle suchen.
dem vermieter dürfte man nichts können, denn er stellt ja einen grundempfang zur verfügung

so, wie geschildert, hat das "nebenkostenprivileg" tatsächlich nichts mit eurer anlage zu tun. der einzige zwang dürfte die allseits beliebte gez seinZunge raus .
sind denn noch alle ursprünglichen mieter da? oder sind neue mieter dazu gekommen?
das könnte beim aufsetzen eines vertrages bzw. update des mietvertrages wichtig sein, wenn als "eigentümer" die ursprünglichen mieter (die der ersten stunde) gewertet werden, neu dazu gekommene als "mieter der anlage".

so ein fall dürfte höchstselten und in dieser form noch nicht gerichtlich behandelt worden sein, auf jeden fall ists interessant.

danke @femi - steuersachen sollte man entsprechenden fachleuten überlassen, nicht gefederten vögeln großes Grinsen

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01.07.2024 13:07 Whitebird ist online E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

Rafl72   Zeige Rafl72 auf Karte
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In den 80er haben hier die Leute gebuddelt wie die Weltmeister, Kabel wurden gezogen, um endlich an eine Kabelanlage angeschlossen zu werden. In unserer Kreisstadt gab es 8 Kanäle über Satellit. Darunter auch den Teleclub, in der Kopfstation decodiert über einen Schwarzdecoder, bis dann die Mauer fiel. Die Kabelanlage strahlte ab, an manchen Stellen konnte man mit der Zimmerantenne in den Genuss der Programme kommen.
Zurück in die Zukunft, IP-TV ist so eine Sache, die Betreiber werden immer versuchen mit der Bandbreite zu sparen, dazu vielleicht HEVC-Codec verwenden und diesen hart an die Grenze fahren, vielleicht den Ton über HE-AAC... ich weiss es nicht, aber sicher ist man da nicht.
Über Sat gibt es feste Bandbreiten, z.B. ARD/ZDF und co. fahren mit hohen Bitraten.
Nach dem Ausbau von DSL hat ein Bekannter von mir seine Schüssel abgebaut und mit IP geschaut, mittlerweile ist die Schüssel wieder installiert.
In Städten in den Wohnhäuser mit Balkon Richtung Astra, gedeihen jetzt viele neue Schüsseln.

Gruss Ralf

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rafl72: 02.07.2024 19:46.

02.07.2024 19:42 Rafl72 ist offline E-Mail an Rafl72 senden Beiträge von Rafl72 suchen Nehmen Sie Rafl72 in Ihre Freundesliste auf

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Damit der Wladimir nichts böses mehr sagen kann, entmündigen wir die Bürger und drehen ihnen den Sender ab. Hat natürlich nur im Kabel und Internet funktioniert, nicht auf Satellit.
Wenn es um Fake-News geht, hätte man 2015 schon den ORF und sonstige deutschsprachige Nachrichtensender abschalten müssen.
03.07.2024 07:35 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Sat-TV - Was Sie schon immer wissen wollten
Teil 1 - Systeme im Vergleich
Teil 2 - Sendervielfalt, Satelliten und Ausleuchtzonen
Teil 3 - Was erwarte ich mir von meiner Sat-Anlage
Teil 4 - Die Antenne
Teil 5 - Der LNB
Teil 6 - Der Receiver
Teil 7 - Ein- und Mehrteilnehmer Anlagen
Teil 8 - Die Anschlüsse
Teil 9 - Multifeed und Drehanlagen

wenn du die sat-frevler von den vorzügen des sat-empfangs und der schon eingerichteten anlage überzeugen willst, hätte ich da eine 9-teilige doku, ist zwar schon etwas älter aber immer noch aktuell.
ich habe diese infos aber nicht mehr im forum gefunden, hochladen kann ich sie hier in der antwort nicht, also müsste ich sie dir per e-mail senden, wenn ich von dir per pn eine e-mail-adresse bekomme.

smile

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06.07.2024 17:12 Whitebird ist online E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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https://www.file2send.eu/de

..aber ich fürchte die benötigen dafür einen Stream. großes Grinsen
06.07.2024 18:11 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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