 Gefälschte Rechnungen zum Rundfunkbeitrag |
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Whitebird
Kaiser
Dabei seit: 31.03.2009
Beiträge: 1.307
Herkunft: Aus dem Nichts, Nordsee/Ecke Ossiland!!!
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| Gefälschte Rechnungen zum Rundfunkbeitrag |
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Gefälschte Rechnungen zum Rundfunkbeitrag
Betrüger am Werk
23.01.2015, 11:52 Uhr, fm
Der Rundfunkbeitrag wird wieder für kriminelle Zwecke missbraucht. Der Beitragsservice warnt aktuell vor gefälschten Rechnungen, die Kunden zur Zahlung auffordern. Zwei Bundesländer sind besonders betroffen.
Wer in diesen Tagen eine Rechnung vom Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio bekommt, sollte besser zweimal hinschauen, ob es sich dabei um ein echtes Schreiben handelt. Denn wie der Beitragsservice auf seiner Homepage mitteilt, sind seit Anfang Januar wieder gefälschte Zahlungsaufforderungen zum Rundfunkbeitrag im Umlauf.
In diesen wird der Adressat dazu aufgefordert, den Jahresbetrag in Höhe von 215,76 Euro zu begleichen. Als Begründung wird dabei eine "Bekanntgabe Ihrer Tätigkeit über das Handelsregister mit dem Aktenzeichen…" angeführt, wie die Stelle informierte.
Optisch und auch aufgrund der verwendeten Formulierungen seien die Fälschungen kaum vom Original zu unterscheiden. Einige Hinweise gibt es aber doch: So wird in den Schreiben eine falsche Beitragsnummer angegeben, die Empfänger von Zahlungsaufforderungen daher dringend genau prüfen sollten. Zudem gehört die auf dem Überweisungsvordruck angegebene Kontonummer nicht zum Beitragsservice, die gefälschte IBAN führt den Ländercode BG für Bulgarien. Auch die angegebene Rufnummer für das Servicetelefon führt nicht zum echten Beitragsservice.
Von den Betrugsversuchen betroffen sind nach Angaben des Beitragsservice vor allem die Bundesländer Bayern und Nordrhein-Westfalen. Hier seien bisher die meisten gefälschten Schreiben gemeldet worden. Es sei jedoch nicht auszuschließen, dass auch in andern Teilen Deutschlands falsche Rechnungen im Umlauf seien.
Der Beitragsservice rät daher allen Empfängern dazu, die zugestellten Briefe genau zu prüfen. Stellen sich die Schreiben als Fälschung heraus, sollten Betroffene die Zahlungsaufforderung ignorieren und den Fall beim Beitragsservice melden. Sollte der Beitrag bereits bezahlt worden sein, sollten sich Betroffene an ihr Geldinstitut wenden.
Quelle: digitalfernsehen
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 Grüße von Whitebird
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24.01.2015 06:43 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
  
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.301
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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Stellt sich doch die Frage wo diese Betrüger die Adressen herhaben...
Von den Meldeämtern, die diese rechtswidrig -da dies gegen mehrere deutsche Gesetze verstösst- verklickern und damit hinter dem Rücken der Bürger Kohle machen.
Das wird auch nicht durch viele Bestimmungen im BundesDatenSchutzGesetz abgemildert.
M.M. nach begehen die deutschen Meldeämter Betrug und Raub an den personengebundenen Daten der Bürger!
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Alle meine posts stellen meine persönliche und freie Meinungsäußerung dar.
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24.01.2015 10:55 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.056
Herkunft: nordöstliches Österreich
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| Zitat: |
Original von Muad'Dib
Von den Meldeämtern, die diese rechtswidrig -da dies gegen mehrere deutsche Gesetze verstösst- verklickern .... |
Kann ich mir gut vorstellen, mein Ex-Schwager hatte eine Grabsteinerzeugung und kaufte die Adressen der kürzlich Verstorbenen, um gezielt Werbung machen zu können.
Es gibt zwar eine offizielle Kundmachung, aber dazwischen liegen einige Tage.
Mich stört mehr die Tatsache, in unseren Landen derartige Dinge zu leugnen, quasi das gibt es nur in .... wo auch immer, nur bei uns nicht!
1982: Die Behörde meldet sich in der Firma an, um Abgas und Abwasser zu überprüfen. Die Belegschaft bekam den Auftrag die Wasserleitung aufzudrehen. Nachdem die gegangen waren sah man wieder den Schornstein mit seinen üblich rotbraunen Stickstoffoxiden und die Säure floss in den Kanal.
Wieviel der Tip wohl wert war?
Rundfunkrechnungen zahlt man aber äußerst ungern, zumindest habe ich so den Eindruck, weshalb ich mir da nicht vorstellen kann, dass die Leute dem nicht eher nachgehen als sonst üblich. Wenn ich nur GIS höre oder lese, werde ich zu Paul Kersey (Charles Bronson, Ein Mann sieht rot) 
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24.01.2015 16:23 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.301
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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femi,
wenigstens gibt es in Österreich eine Art Grundverschlüsselung für die ÖR Sender. Nicht wie hier, wo alle "Gefangenen" eine GEZ zahlten, jetzt noch mehr eine Rundfunkabgabe zahlen, mit absurden Auswüchsen, und ganz Europa und darüber hinaus freut sich und lacht über die bekloppten Deutschen die nix verschlüsseln...
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24.01.2015 18:51 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.056
Herkunft: nordöstliches Österreich
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| Zitat: |
Original von Muad'Dib
wenigstens gibt es in Österreich eine Art Grundverschlüsselung für die ÖR Sender.... |
Ja, nur weil sie mehr verdienen wollen und die Rechte nicht für Europa, sondern nur regional erwerben.
Ich wäre ja für PayPerView, damit es auch der bekommt, was ich mir ansehe und freien Verkauf aller europäischen Anbieter. Ich sollte eigentlich der GEZ und nicht der GIS zahlen und wäre obendrein noch billiger dran (6 x jährlich 50€).
Ist das bei euch personenbezogen? oder so wie hier nach Standort? 
Bei drei Wohnungen 3 mal blechen, als ob ich mich durch 3 teilen könnte. 
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24.01.2015 20:37 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.301
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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Das war früher (vor 2014) mal so, deshalb gab es auch die berühmt-berüchtigten GEZ Schnüffler um Zahlungsunwillige "zu aquirieren"....
Die Rundfunkgebühr nun muss per Haushalt gezahlt werden, egal wie viele Menschen dort wohnen bzw. wie viele Empfangsgeräte (egal ob nach altem oder neuem Begriffsschema) dort vorhanden sind. Logisch ziemlich eindeutig und nachvollziehbar, dennoch durch depperte Bürokraten und verblödete Beamte zur Farce kaputtgeschustert....
Soweit ich weiss gilt es ja in AT 1 Hauptwohnsitz + max. 4 Nebenwohnsitze bzw. Ferienwohnungen?!
In der CH noch restriktiver, max. 2 Karten pro Eidgenosse.
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24.01.2015 21:50 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.056
Herkunft: nordöstliches Österreich
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| Zitat: |
Original von Muad'Dib
Soweit ich weiss gilt es ja in AT 1 Hauptwohnsitz + max. 4 Nebenwohnsitze bzw. Ferienwohnungen?! |
Leider nein. Ich wünschte es wäre wie früher, da gabs eine Rundfunkbewilligung und eine Zusatzbewilligung. Letzte war gratis und galt für Auto und "vorübergehend" auch für den Zweitwohnsitz. Jetzt mußt zwar nichts mehr fürs Autoradio blechen, aber für jeden Wohnsitz in dem ein Empfangsgerät steht und die Möglichkeit des Empfangs gegeben ist. Dazu zählt neben dem TV-Gerät natürlich auch PC, Laptop, Mobiltelefon.
NUR Radio kostet etwa die Hälfte.
Mit Sat und Karten hat es nichts zu tun.
Laut Rundfunkregulierungsbehörde ist dies eine Zusatzleistung des ORF. Ich hatte mich wegen Störung des C-Bands durch die Mobilfunkbetreiber beschwert und da meinte man eben einer Störung des terrestrischen Empfangs würde sie nachgehen, Satempfang ist denen Wurscht.
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25.01.2015 01:56 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.301
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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Ui, das ist also quasi doch noch so wie bei uns zu GEZ Zeiten...
Und ich dachte in Österreich ist man doch weiter als hier in Germanski.
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25.01.2015 10:07 |
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