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Zum Ende der Seite springen Brother verlangt Originaltoner für gute Druckergebnisse
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Brother verlangt Originaltoner für gute Druckergebnisse
Brother sperrt Funktionen, wenn seine Drucker nicht mit Originalzubehör verwendet werden. Sie drucken dann schlechter.

Ingo Pakalski
5. März 2025, 9:57 Uhr


Viele Jahre galt Brother unter Experten als einer der wenigen Hersteller für Drucker, die es uneingeschränkt erlauben, auch Zubehör anderer Marken zu verwenden. Ein Bericht des Youtubers Louis Rossmann deckt hingegen auf, dass dies bereits seit einigen Jahren nicht mehr gilt. Wie auch viele andere Druckerhersteller hat Brother Firmware-Updates auf die Geräte gespielt, die nachträglich den Funktionsumfang der Geräte verschlechtert haben.

Rossmann zeigt sich im Video enttäuscht darüber, dass Brother diesbezüglich die Seiten gewechselt hat. Er selbst habe Freunden und Bekannten bisher öfter Brother-Produkte empfohlen, weil er davon ausgegangen sei, dass dieser Hersteller die Kunden nicht dazu zwinge, Originaltinte oder Originaltoner zu verwenden, so der Youtuber.

Rossmann erstellte ein eigenes Wiki und trug darin die gesammelten Erkenntnisse, die er in verschiedenen Reddit-Kommentaren und in Schilderungen bei Hacker News fand, zusammen. Darin kritisiert er, dass Brother Firmware-Updates bereitstellt, die den Funktionsumfang des Druckers verringern, wenn Fremd-Toner verwendet wird. Kunden werden darüber nicht informiert, weshalb das Vorgehen bisher kaum bekannt war.


Scharfe Kritik am Vorgehen von Brother

Aus Sicht von Rossmann sind das täuschende Praktiken, weil die Funktionseinschränkungen zunächst nicht unbedingt auffallen. Besitzer eines Brother-Druckers bemerken zwar schlechtere Ergebnisse mit Fremd-Tonern, aber den Kunden wird vorgegaukelt, der Toner sei defekt.

Prinzipiell funktionieren die Brother-Drucker mit entsprechenden Firmware-Versionen auch mit Fremd-Toner noch, allerdings verschlechtern sich die Druckergebnisse erheblich, da Brother Funktionen sperrt, sobald der Drucker erkennt, dass kein originaler Toner des Herstellers verwendet wird.


Drucker sind für viele nicht mehr funktionsfähig

So werden die Funktionen zur automatischen Farbregistrierung entfernt. Dieses System soll dafür sorgen, dass die jeweiligen Farbschichten präzise übereinander gedruckt werden, um so optimale Ergebnisse zu erzielen. Betroffene beklagen, dass der Drucker damit "effektiv nicht funktionsfähig" sei.

In allen geschilderten Fällen verteilte Brother eine neue Firmware für den jeweiligen Drucker, mit dem die Änderung nachträglich vorgenommen wurde. Wenden sich Kunden nach der Installation der entsprechenden Firmware an den Support, erfahren sie, dass sie den vollen Funktionsumfang des Druckers erst erhalten, wenn sie Originaltoner von Brother nutzen.

Derzeit ist nicht bekannt, ob mittlerweile alle Brother-Drucker-Modelle mit einer entsprechenden Firmware versehen wurden. Rossmann kritisiert, dass der Hersteller ältere Firmware-Versionen von den eigenen Webseiten entfernt, damit Kunden die Geräte nicht weiter mit einer alten Firmware betreiben und das Gerät mit Fremd-Toner uneingeschränkt nutzen können.

quelle: golem.de

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Fragezeichen Brother bestreitet Vorgehen gegen Fremd-Toner Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Brother bestreitet Vorgehen gegen Fremd-Toner
Brother wird vorgeworfen, beim Einsatz von Fremd-Toner die Druckqualität zu verringern. Hintergrund könnte ein Missverständnis sein.

Ingo Pakalski
6. März 2025, 8:04 Uhr


Brother bestreitet, dass nach Firmware-Updates bewusst Funktionen von Laserdruckern deaktiviert würden. Das berichtete Ars Technica mit Verweis auf eine Stellungnahme Brothers. In dieser Woche war der Vorwurf aufgekommen, dass Brother bereits seit Jahren gegen den Einsatz von Tonern von Drittanbietern vorgehe.

Ausgelöst wurde die Debatte durch ein Video des Youtubers Louis Rossmann, der sich darin auch auf Aussagen bei Reddit und Hackernews bezieht, in denen Brother-Kunden ihre Erfahrungen schildern. So berichtete ein Nutzer, dass bei seinem Drucker die Funktion zur automatischen Farbregistrierung nicht mehr funktioniert habe, als er Fremd-Toner verwendet habe.

Diese Funktion soll garantieren, dass die jeweiligen Farbschichten präzise übereinander gedruckt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Ohne die Funktion würde sich die Druckqualität erheblich verringern. Betroffene beklagten, dass der Drucker damit "effektiv nicht funktionsfähig" sei.


Brother widerspricht den Erfahrungen der Kundschaft

Kunden berichteten auf Reddit, dass sie sich an den Support gewandt und dabei erfahren hätten, dass sie den vollen Funktionsumfang des Druckers erst erhielten, wenn sie Originaltoner von Brother nutzten.

In einer Stellungnahme Brothers hieß es: "Wir sind uns der jüngsten falschen Behauptungen bewusst, die besagen, dass ein Brother-Firmware-Update die Verwendung von Tintenpatronen von Drittanbietern eingeschränkt haben könnte." In den geschilderten Fällen ging es um den Einsatz von Tonern. Es ist unklar, warum Brother stattdessen von Tintenpatronen spricht und nichts zum Einsatz von Tonern sagt.

Ergänzend teilte der Hersteller mit: "Brother-Drucker verschlechtern nicht absichtlich die Druckqualität, je nachdem, ob eine Brother-Original- oder eine Nicht-Original-Tinten-/Tonerkassette verwendet wird. Brother kann die Druckqualität nicht überprüfen, die bei der Verwendung eines kompatiblen Produkts eines Drittanbieters mit einem Brother-Drucker erzielt wird."


Brother vermutet ein Missverständnis

Brother erklärte nicht, was das Unternehmen unter einem kompatiblen Fremd-Toner verstehe, und welche Anforderungen dieser erfüllen müsse. Offen ist auch, wie sich der Einsatz von Fremd-Toner auswirkt, der von Brother als nicht-kompatibel spezifiziert wird.

Das Unternehmen äußerte einen Verdacht, wie es zu dem "Missverständnis" gekommen sein könne. Generell empfehle der Hersteller "die Verwendung von Brother-Originaltinte und -toner, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten". Bei einer Fehlersuche sei es üblich, dies mit Originaltinte oder Toner zu erledigen. Ein Firmware-Update sei aber "nicht für die Verschlechterung der Qualität oder das Entfernen von Druckerfunktionen verantwortlich", bekräftigte Brother.

quelle: golem.de

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Ingo Pakalski
5. März 2025, 9:57 Uhr


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Alles ändert sich - nur heutzutage schneller als gedacht...

Brother Produkte waren tatsächlich mal GUT.

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