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Zum Ende der Seite springen Wechsel nicht erwünscht: Microsoft täuscht Bing-Nutzer mit Fake-Google-Suchmaske
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Wechsel nicht erwünscht:
Microsoft täuscht Bing-Nutzer mit Fake-Google-Suchmaske

Wer bei Bing nach Google sucht, bleibt weiterhin auf Bing, erhält aber eine Suchleiste im Google-Stil. Laut Google ein "neuer Tiefpunkt" für Microsoft.

Marc Stöckel
7. Januar 2025, 9:13 Uhr

Microsoft erkundet offenbar eine neue Taktik, um Bing-Nutzer davon abzuhalten, zu einer konkurrierenden Suchmaschine zu wechseln. Wenn Nutzer bei Bing nach dem Begriff "Google" suchen, bekommen sie eine Google-typische grafische Oberfläche angezeigt, obwohl sie sich weiterhin auf Bing.com befinden. Ganz oben erscheint dabei die Suchmaske im Google-Stil, darunter die ersten Suchergebnisse.

Bei genauem Hinsehen fallen aber einige Unterschiede zur echten Google-Suche auf: So bleibt etwa das Logo von Microsoft Bing oben links bestehen. Um es zu sehen, muss der Nutzer allerdings aktiv nach oben scrollen, denn die Webseite scrollt nach Bestätigung der Suchanfrage automatisch etwas herunter, um das verräterische Logo auszublenden.

Etwas weiter unten ist zudem der Schriftzug "Beworben von Microsoft" zu sehen. Und auch sonst gibt es kleinere optische Unstimmigkeiten im Vergleich zum Original. Im Großen und Ganzen ist das Erscheinungsbild jedoch eindeutig an jenes von Google angelehnt. Weniger erfahrene Anwender könnten dadurch fälschlicherweise zu dem Schluss gelangen, bereits auf der Webseite von Google zu sein.


"Neues Jahr, neuer Tiefpunkt"

Bei Google stößt Microsofts Vorgehen nachvollziehbar auf Kritik. Anstelle eines offiziellen Statements verwies der Konzern gegenüber Bleeping Computer auf einen X-Beitrag der Google-Chrome-Chefin Parisa Tabriz.

Zitat:

"Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei, aber dass Microsoft die Google-Homepage nachahmt, ist eine weitere Taktik in seiner langen Geschichte von Tricks, um Nutzer zu verwirren und ihre Auswahl einzuschränken"


schreibt sie dort.

Zitat:

"Neues Jahr, neuer Tiefpunkt @Microsoft"


so ihre abschließenden Worte.

Das beobachtete Verhalten tritt allerdings nicht nur bei dem Suchbegriff "Google" auf, sondern auch bei der Suche nach dem russisch-niederländischen Konkurrenten Yandex. Wer bei Bing nach anderen konkurrierenden Suchmaschinen wie Duckduckgo oder Brave Search sucht, findet hingegen lediglich die üblichen Bing-Suchergebnisse vor.

Erst Ende letzten Jahres hatte Microsoft eine große Gewinnspielaktion gestartet, um eigenen Produkten wie Bing und Edge zu mehr Akzeptanz zu verhelfen. Der Hauptgewinn: Eine Million US-Dollar.


quelle: golem.de

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Microsoft entfernt Fake-Google-Suchmaske stillschweigend Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Microsoft entfernt Fake-Google-Suchmaske stillschweigend
Wer bei Bing nach Google gesucht hat, ist von Microsoft zuletzt in die Irre geführt worden. Nun verhält sich Bing wieder normal – und Microsoft schweigt.

Marc Stöckel
15. Januar 2025, 13:30 Uhr

In der vergangenen Woche sorgte Microsoft mit einer merkwürdigen Methode, Nutzer auf der eigenen Suchmaschine zu halten, für Schlagzeilen. Wer bei Bing etwa "Google" oder "Yandex" eingab, bekam eine Suchmaske angezeigt, die an das typische Google-Design mit dem charakteristischen Doodle angelehnt war. Geäußert hat sich Microsoft dazu bis heute nicht. Entfernt wurde die spezielle Suchmaske inzwischen aber dennoch.

Für aufmerksame Nutzer war weiterhin erkennbar, dass sie sich nach einer entsprechenden Sucheingabe noch immer auf bing.com befanden. Dennoch gab sich Microsoft größte Mühe, diesen Umstand zu verschleiern und Anwender glauben zu lassen, sie seien bereits auf die Webseite von Google weitergeleitet worden.

So blieb zwar das typische Microsoft-Bing-Logo oben links bestehen, jedoch wurde die Webseite bei der Suche nach "Google" automatisch ein Stück heruntergescrollt, so dass Microsofts eigenes Logo aus dem sichtbaren Bereich verschwand. Was durchaus noch sichtbar blieb, war ein Schriftzug mit den Worten "Beworben von Microsoft". Die zentral auf der Seite eingeblendete Suchmaske erinnerte trotz geringfügiger Abweichungen stark an Google.


Der Kampf um die Marktanteile

Microsoft selbst hat sich zu der Sache zwar bisher nicht offiziell geäußert, dafür aber Googles Chrome-Chefin Parisa Tabriz. Diese warf Microsoft am 6. Januar auf X vor, pünktlich zum neuen Jahr einen neuen "Tiefpunkt" erreicht zu haben. "Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei, aber dass Microsoft die Google-Homepage nachahmt, ist eine weitere Taktik in seiner langen Geschichte von Tricks, um Nutzer zu verwirren und ihre Auswahl einzuschränken", schrieb sie damals.

Tatsächlich ist das längst nicht Microsofts erster fragwürdiger Versuch, Google mit Bing und Edge Marktanteile abzuknöpfen. Chrome-Nutzern hat der Konzern unter Windows in der Vergangenheit aufdringliche Pop-up-Meldungen und Umfragen angezeigt, die die Anwender dazu bewegen sollten, zu Microsofts Browser und Suchmaschine zu wechseln. Zuletzt animierten die Redmonder zudem mit einer umfangreichen Gewinnspielaktion zur Verwendung der eigenen Produkte.


quelle: golem.de

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