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Thema: Bug lässt USB-Drucker Datenmüll ausdrucken
Whitebird

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Bug lässt USB-Drucker Datenmüll ausdrucken 13.03.2025 13:32 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


Windows 10 und 11:
Bug lässt USB-Drucker Datenmüll ausdrucken
Wer unter Windows fragwürdige Ausdrucke von einem USB-Drucker erhält, ist damit nicht allein. Laut Microsoft ist das ein Bug. An der Lösung wird gearbeitet.

Marc Stöckel
12. März 2025, 14:15 Uhr


Microsoft hat mit früheren Windows-Updates offenbar einen Fehler eingeführt, der per USB angeschlossene Dualmodus-Drucker, die auch IPP über USB unterstützen, unerwartet zufälligen Text oder Daten ausdrucken lässt. Teilweise sollen auf ausgedruckten Seiten auch Netzwerkbefehle und "ungewöhnliche Zeichen" auftauchen. Betroffen sind die Windows-11-Versionen 23H2 und 22H2 sowie Windows 10 22H2.

Microsoft hat den Bug am 11. März in seine Liste bekannter Windows-Fehler aufgenommen. Den Angaben nach wurde der Fehler mit den Vorschau-Updates von Ende Januar eingeführt, also KB5050081 für Windows 10 sowie KB5050092 für Windows 11. Laut Microsoft kann der Bug aber auch über neuere Updates kommen – etwa jene, die zum Februar-Patchday bereitgestellt wurden.

Bei betroffenen Ausdrucken beginnt der gedruckte Text nach Angaben des Konzerns häufig mit der Kopfzeile "POST /ipp/print HTTP/1.1", gefolgt von weiteren Daten, die sich auf das Internet Printing Protocol (IPP) beziehen. Das Problem tritt wohl vor allem dann auf, wenn der jeweilige Drucker frisch eingeschaltet oder nach einer Trennung erneut mit dem Windows-System verbunden wird.


Problem entschärft, Lösung in Arbeit

Voraussetzung für die fehlerhaften Ausdrucke ist laut Microsoft ein installierter Druckertreiber. Der Druckspooler könne dann IPP-Protokollnachrichten an den per USB verbundenen Drucker senden, was schließlich zu den unerwarteten Druckerzeugnissen führe, so die Erklärung.

Wie viele Nutzer tatsächlich von dem beschriebenen Bug betroffen sind, ist derzeit unklar. Microsoft hat den Fehler aber vorerst durch einen Known Issue Rollback (KIR) entschärft und damit die Änderung, die den Fehler auslöst, zurückgezogen. Eine endgültige Lösung will der Konzern noch erarbeiten und mit einem kommenden Windows-Update bereitstellen.

Damit der Known Issue Rollback in Unternehmen seinen Weg auf betroffene Systeme findet, müssen Administratoren die Gruppenrichtlinien entsprechend konfigurieren. Wie das im Detail funktioniert, hat Microsoft auf seiner Webseite dokumentiert. Damit die Einstellungen Wirkung zeigen, müssen betroffene Windows-Geräte im Anschluss neu gestartet werden.

quelle: golem.de
Thema: Phoenix: Über 100.000 Unterschriften für Erhalt des Senders
Whitebird

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Phoenix: Über 100.000 Unterschriften für Erhalt des Senders 12.03.2025 21:57 Forum: TV-Sender : Besondere Lieblinge und Sendungen


Phoenix: Über 100.000 Unterschriften für Erhalt des Senders
Von dpa / Redaktion digitalfernsehen.de -12. März 2025, 12:01

Der Reformstaatsvertrag der Länder sieht unter anderem vor, einige öffentlich-rechtliche Fernsehsender einzusparen. Dadurch steht Phoenix womöglich vor dem Aus. Doch es regt sich Protest.


Mehr als 100.000 Menschen fordern in einer Petition den Erhalt des öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders Phoenix. Vor Beginn der Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin überreichten die Initiatoren ihre Eingabe den Staatssekretären Andreas Handschuh (Sachsen) und Heike Raab (Rheinland-Pfalz).


Sparmaßnahmen könnten zum Sender-Aus von Phoenix führen

Wegen Sparzwängen könnte dem Ereignis- und Dokumentationskanal das Ende drohen. Der Reformstaatsvertrag der Bundesländer sieht eine Reduzierung der Spartensender von ARD und ZDF vor. Die Petition gegen das Aus des Senders Phoenix wird von Politikern, Künstlern und Journalisten mitgetragen, darunter Publizist Michel Friedman und die scheidende Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau. Die Unterstützer argumentieren, Gebührenzahler müssten für Phoenix gerade einmal sieben Cent pro Monat aufbringen.

Die für Medienpolitik zuständigen Bundesländer wollen, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio in den nächsten Jahren effizienter werden und Kosten senken. Dafür wurde die Reform erarbeitet. In Staatsverträgen legen die Bundesländer seit Jahrzehnten fest, welchen Auftrag und welche Struktur der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat.


quelle: digitalfensehen.de
Thema: Apple TV+ jetzt auch in Deutschland bei Prime Video
Whitebird

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Apple TV+ jetzt auch in Deutschland bei Prime Video 12.03.2025 21:54 Forum: TV-Sender : Besondere Lieblinge und Sendungen


Apple TV+ jetzt auch in Deutschland bei Prime Video
Von Georgia Dreßler -12. März 2025, 14:342

Apple TV+ ist jetzt als Kanal bei Amazon Prime Video verfügbar. Prime-Mitglieder erhalten damit Zugang zu einem umfangreichen Angebot an Serien und Filmen aus dem Disney-Imperium.


Zuwachs im Angebot vom Prime Video: Apple TV+ lässt sich ab sofort als Kanal auf der Streaming-Plattform von Amazon abonnieren. Die Kosten für das Zusatz-Abonnement betragen 9,99 Euro pro Monat. Prime-Mitglieder erhalten damit Zugang zu einer Vielzahl preisgekrönter Serien wie „Severance“, „Silo“ und „Ted Lasso“ sowie erfolgreichen Filmen wie „Wolfs“ und „The Instigators“. Zudem umfasst das Angebot Live-Sport wie die Major League Soccer und Major League Baseball.


Apple TV+ startet bei Amazon Prime Video als kostenpflichtiger Zusatz-Kanal

Nach der Einführung in den USA im Oktober 2024 ist Apple TV+ damit nun über Amazon Prime in weiteren Ländern verfügbar. „Wir freuen uns sehr, Apple TV+ bei Prime Video nun auch in Deutschland, Spanien und Italien einzuführen. Damit bieten wir Prime Video-Kund:innen eine noch größere Auswahl an Filmen und Serien – alles in einer einzigen App-Erfahrung“, sagte Kelly Day, Vice President International, Prime Video. Auch Apple betont, dass die Erweiterung dazu dient, ein breiteres Publikum mit exklusiven Inhalten zu erreichen.

Apple TV+ ergänzt die bereits bestehenden Zusatz-Kanäle bei Prime Video, darunter Paramount+, Crunchyroll und DAZN. Prime Video-Nutzer können somit ihr Streaming-Erlebnis individuell gestalten – alles über eine einzige App und ein Konto. Eine extra Apple TV+ App ist nicht nötig.

Der Streamingdienst aus dem Hause Disney ist seit 2019 auf dem Markt und setzt vorrangig auf Eigenproduktionen im Bereich Filme und Serien. Gestartet war er ausschließlich auf Apple-Geräten, ist mittlerweile aber auch bei anderen Anbietern zuhause. So ist Apple TV+ etwa seit 2021 bei Sky Q und seit 2023 auf Vodafone GigaTV-Geräten verfügbar sowie seit letztem Jahr auch bei MagentaTV von der Telekom. Zuletzt hatte Apple TV+ seinen Dienst auch auf Android-Geräten integriert – jedoch mit Einschränkungen.

quelle: digitalfensehen.de
Thema: Bangen in der Regionalliga? Streaming-Dienst Sporttotal AG stellt Insolvenzantrag
Whitebird

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Bangen in der Regionalliga? Streaming-Dienst Sporttotal AG stellt Insolvenzantrag 12.03.2025 21:35 Forum: "Alles zum Fussball in Deutschland"


Bangen in der Regionalliga? Streaming-Dienst Sporttotal AG stellt Insolvenzantrag
Von Florian Pötzsch -12. März 2025, 16:590

Die Sporttotal AG mit ihren sechs deutschen Tochtergesellschaften hat heute einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt.


Neben der Sporttotal AG schlittern nun auch die sechs deutschen Tochtergesellschaften „Sporttotal.tv gmbh“, „Sporttotal Event GmbH“, die „Sporttotal Content Marketing GmbH“, die „Sporttotal Techology GmbH“, die „Sporttotal Ventures GmbH“ und die „Forty10 GmbH“ in die Insolvenz. Nicht von dem Verfahren betroffen sein soll laut Mitteilung der AG die Sporttotal Venus GmbH sowie die US-amerikanische Gesellschaft Staidium US Inc..

Es sei zuletzt nicht mehr gelungen, Kapitalmaßnahmen umzusetzen, die eine Finanzierung der Sporttotal Gruppe hätten sicherstellen können, wird in der Meldung informiert. Zusätzlich hätten mehrfach verschobene Großprojekte im internationalen Projektgeschäft zu einer nicht mehr abzuwendenden Zahlungsunfähigkeit der Sporttotal Gruppe geführt.


Mission: Live-Sport mit KI-Kameras

Die Sporttotal AG hatte sich auf automatisiertes Live-Sport-Streaming auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert und mittelfristig operative Erträge im mittleren zweistelligen Millionenbereich erwartet. Die aktuell nicht in der Insolvenz steckende Staidium U.S. Inc. wollte in den USA vollautomatisierte Kameras an Sportstätten im ganzen Land einsetzen und dabei die von selbst entwickelte KI nutzen. Die Kameras sollten in der Lage sein, das Spielgeschehen vollautomatisch zu verfolgen, das Video in Echtzeit zu erstellen, zu analysieren sowie Grafiken und statistische Informationen einzublenden.

Doch auch in Deutschland scheint nicht alles rund gelaufen zu sein. Mit Start der Saison 2022/23 hatte Sporttotal die Spiele der Fußball-Regionalliga West produziert. Neben den Live-Übertragungen und VODs wurden wenige Stunden nach Spielende Highlight Clips zu allen Partien zur Verfügung gestellt und sogar eine Highlight-Show produziert. Im Dezember 2024 hatte der Westdeutsche Fußballverband die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet und ist zum Streamingdienst „Leagues“ gewechselt. Grund war einem Bericht von Reviersport zufolge die Umstellung auf KI-Kameras, die von mehreren Fußballvereinen moniert wurde.


Wie geht es weiter mit Sporttotal?

Der Vorstand der Sporttotal AG möchte durch eine Sanierung und Restrukturierung in einem Insolvenzverfahren eine Fortsetzung der Geschäftstätigkeiten der Sporttotal Gruppe ermöglichen. Insbesondere mit den Geschäftsbereichen der Ausstattung von Rennstrecken mit Spezialelektronik, in dem die Sporttotal Venues GmbH zu den Weltmarktführern zählen soll, und dem Ausbau des Streaming-Geschäfts für Live-Sport-Events verspricht sich der Vorstand künftig positive Erträge. Falls der Antrag auf Eigenverwaltung durchgeht, werden die operativen Gesellschaften ihren Geschäftsbetrieb aufrechterhalten, so dass Einschränkungen für Kunden der Sporttotal Gruppe erst einmal vermieden würden.

quelle: digitalfensehen.de
Thema: Handball-EM-Qualifikation: Zwei Spiele des DHB-Teams im ZDF-Livestream
Whitebird

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Handball-EM-Qualifikation: Zwei Spiele des DHB-Teams im ZDF-Livestream 12.03.2025 19:17 Forum: Sonstige Sportarten


Handball-EM-Qualifikation: Zwei Spiele des DHB-Teams im ZDF-Livestream

Mit zwei Siegen gegen die Schweiz und die Türkei ist die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Männer im vergangenen November in die Qualifikation zur Handball-Europameisterschaft 2026 gestartet. Nun stehen am 13. und am 15. März 2025 die beiden Partien gegen Österreich an, derzeit mit einem Sieg und einem Unentschieden hinter dem DHB-Team auf Platz 2 in der EM-Qualifikationsgruppe 7. Am Donnerstag, 13. März 2025, ist ab 18.00 Uhr das Hinspiel Österreich – Deutschland in Wien auf sportstudio.de und in der ZDFmediathek zu sehen (Kommentator: Martin Schneider). Das Rückspiel in Hannover folgt am Samstag, 15. März 2025, und ist ab 16.30 Uhr im Livestream auf sportstudio.de und in der ZDFmediathek präsent. Neben Kommentator Martin Schneider ist dann als Co-Kommentator Sören Christophersen am Mikrofon. Die beiden Qualifikationspartie könnten bereits zu einer Vorentscheidung im Kampf um die EM-Tickets führen. zdf.de


quelle: satellifax.de
Thema: Fußball-Bundesliga Frauen: Bayern München – VfL Wolfsburg live im ZDF
Whitebird

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Fußball-Bundesliga Frauen: Bayern München – VfL Wolfsburg live im ZDF 12.03.2025 19:15 Forum: Alles was 1. Bundesliga Frauen betrifft hier rein


Fußball-Bundesliga Frauen: Bayern München – VfL Wolfsburg live im ZDF
Wed, 12. Mar 2025

Kann Meister und Spitzenreiter FC Bayern München am 17. Spieltag der Frauen-Fußball-Bundesliga bereits für eine Vorentscheidung im Titelrennen sorgen? Zu Gast in München ist am Freitag, 14. März 2025, der Tabellendritte VfL Wolfsburg. Ab 16.50 Uhr überträgt "sportstudio live" die Spitzenpartie. Moderatorin Lili Engels führt durch die Live-Sendung, Norbert Galeske kommentiert die Partie.

Drei Punkte liegen die Münchnerinnen aktuell bei noch sechs ausstehenden Liga-Spielen vor den Verfolgerinnen von Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg. Im Hinspiel am sechsten Spieltag hatte der VfL Wolfsburg dem FC Bayern nach 44 ungeschlagenen Ligaspielen in Folge wieder eine Niederlage beigebracht und mit 2:0 gewonnen. Insgesamt absolvierten die Dauerkonkurrenten in der Frauen-Bundesliga bisher 41 Spiele gegeneinander, 16 Siege holten die Wölfinnen. 15 Mal gewann der FC Bayern und zehnmal trennten sich die Mannschaften unentschieden. Die Partie wird mit Untertiteln und Audiodeskription angeboten.

zdf.de


quelle: satellifax.de
Thema: Formel 1 Saisonstart mit dem Großen Preis von Australien live nur bei Sky Sport
Whitebird

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Formel 1 Saisonstart mit dem Großen Preis von Australien live nur bei Sky Sport 12.03.2025 19:10 Forum: Sonstige Sportarten


Formel 1 Saisonstart mit dem Großen Preis von Australien live nur bei Sky Sport
Wed, 12. Mar 2025

Erstmals seit 2019 wird in Melbourne wieder das Formel 1 Saison-Auftaktrennen ausgetragen. Der Große Preis von Australien auf dem Albert Park Circuit, einer der schnellsten Strecken des Jahres mit vier DRS-Zonen und bekannt für seine Kombination aus schnellen Kurven und engen Abschnitten, verspricht sowohl für Fahrer und Teams als auch Fans ein aufregendes und unvorhersehbares Rennen zu werden.

Noch sind die Positionen der Rennställe mit Blick auf Performance und Abstimmung der einzelnen Boliden völlig unklar, mit entsprechender Spannung blickt man bereits auf das bevorstehende Qualifying am Samstagmorgen, das Sky Sport F1 ab 5:30 Uhr live überträgt.

Tags darauf steht dann um 4:55 Uhr am Sonntagmorgen das erste Rennen im Jahr 2025 an. Moderator Peter Hardenacke stimmt gemeinsam mit Sky Experte Timo Glock und Co-Moderatorin Sandra Baumgartner die Zuschauer ab 3:30 Uhr auf den Großen Preis von Australien ein, den Sascha Roos und Sky Experte Ralf Schumacher ebenso wie alle Sessions an den Tagen zuvor live kommentieren. Zusätzlich werden die Sessions in UHD/HDR angeboten.

Das Rennen ist außerdem nochmals zur gewohnten Europa-GP-Zeit in voller Länge - samt Vor- und Nachberichten - auf Sky Sport F1 zu sehen.


Sky Experte Ralf Schumacher: "McLaren hat die besten Chancen in Australien"

Weltmeister Max Verstappen wird mit seinem Red Bull alles daransetzen, seine Vormachtstellung zu verteidigen, doch die Herausforderer - McLaren mit Lando Norris und Lokalmatador Oscar Piastri, sowie Ferrari mit Charles Leclerc und Rekordweltmeister Lewis Hamilton - sind fest entschlossen, ihm den Thron streitig zu machen.

McLaren habe "die besten Chancen in Australien", sagt Ralf Schumacher in "Backstage Boxengasse - Der Formel 1 Podcast". Der Sky Experte warnt zugleich jedoch vor der ersten Kurve nach dem Start: "Wenn man da ein bisschen zu spät bremst oder zu forsch reinfährt, kann der Traum schnell zu Ende sein." Die Chancen auf einen Sieg Verstappens sieht Schumacher hingegen "eher schwierig".

Ab Donnerstag ist Sky mit "Warm Up - Das Motorsport Spezial" live dabei. Vom 1. Freien Training bis zur letzten Pressekonferenz können die Motorsportfreunde alles auf dem Non-Stop Motorsportsender Sky Sport F1 verfolgen.

Insgesamt können sich die Zuschauer bei Sky Sport 2025 auf über 1.000 Stunden Motorsport live freuen. Vom Saisonbeginn der MotoGP Anfang März bis zum Finale der Formel 1 Anfang Dezember bietet Sky Sport Live-Racing an 38 Wochenenden, an denen stets mindestens die Formel 1, MotoGP oder die IndyCar Series im Einsatz sind. Hinzu kommen alle Sessions der F2, F3 live und exklusiv, alle Sessions der F1 Academy, der Porsche Supercup, ausgewählte Rennen der Ferrari Challenge sowie GT World Challenge - darüber hinaus die Moto2, die Moto3 und die MotoE live.


"Backstage Boxengasse - Der Formel 1 Podcast" von Sky Sport künftig mit Ralf Schumacher

Passend zum F1 Saisonstart gibt es tolle Neuigkeiten für alle Motorsportfans. Der beliebte Sky Sport Podcast "Backstage Boxengasse - Der Formel 1 Podcast" zeigt sich in neugestalteter Form: Künftig wird Sky Experte Ralf Schumacher gemeinsam mit Moderator Peter Hardenacke spannende Einblicke, fundierte Analysen und unterhaltsame Diskussionen rund um die Formel 1 liefern und allen Fans noch tiefere Einblicke in die Welt des Motorsports ermöglichen. Kommentator Sascha Roos fungiert hierbei als Fakten-Checker. Darüber hinaus kommen auch Fans zu Wort. Die zweite Folge ist seit gestern verfügbar.


Die Formel 1® auf Sky Q: Das Auftaktrennen in Down Under in UHD - Alles an einem Ort

Das Rennen in Melbourne gibt es auch in ultrascharfer Ultra HD HDR Bildqualität und ohne Werbeunterbrechungen während des Renngeschehens. Sky Zuschauer können sich on Demand immer das Beste der Formel 1 und des Motorsports ansehen, wann es ihnen passt. Mit zahlreichen innovativen Funktionen wie 20 On-Board-Kameras aller Fahrer, dem "Data Channel" und dem "Driver Tracker" sowie der smarten "Was hab' ich verpasst?"-Funktion können sie ihr Rennerlebnis individuell gestalten. Zudem können sie Highlight-Videos aller Sessions und die besten Klassiker-Rennen jederzeit abrufen.


Die Formel 1 mit Sky Stream live erleben

Alle Live-Übertragungen der Formel 1 bei Sky Sport sind auf der neuen TV-Plattform Sky Stream empfangbar. Voraussetzung hierfür ist die Buchung des Sky Sport Pakets (sky.de).

Mit WOW können Fans die Sport-Übertragungen von Sky Sport ganz flexibel erleben (wowtv.de) - ganz einfach online buchen und sofort losstreamen. Der Streaming-Service bietet den besten Live-Sport von Sky Sport zu attraktiven Konditionen an. WOW kann entweder im Jahresabo oder alternativ für volle Flexibilität monatlich kündbar abgeschlossen werden.


Sendeplan für den Großen Preis von Australien auf Sky Sport F1:

Donnerstag, 13.3.:
  • 16:30 - 16:45 Uhr: "Warm Up - das Motorsport Spezial" auf Sky Sport News
  • 19:15 - 20:15 Uhr: Formel 1 - Pressekonferenz Fahrer
  • 22:50- 23:45 Uhr: Formel 3 - Training


Freitag, 14.3.:
  • 0:00 - 0:55 Uhr: Formel 2 - Training
  • 2:15 - 4:00 Uhr: Formel 1 - 1. Freies Training (Wiederholung um 13:15 Uhr)
  • 4:00 - 4:45 Uhr: Formel 3 - Qualifying
  • 5:45 - 7:30 Uhr: Formel 1 - 2. Freies Training (Wiederholung um 16:45 Uhr)
  • 7:30 - 8:15 Uhr: Formel 2 - Qualifying
  • 8:15 - 9:15 Uhr: Formel 1 - Pressekonferenz Teamchefs (Wiederholung um 15:00 Uhr)


Samstag, 15.3.:
  • 1:15 - 2:15 Uhr: Formel 3 - 1. Rennen
  • 2:15 - 4:00 Uhr: Formel 1 - 3. Freies Training (Wiederholung um 12:15 Uhr)
  • 4:15 - 5:15 Uhr: Formel 2 - 1. Rennen
  • 5:30 - 7:30 Uhr: Formel 1 - Qualifying (Wiederholung um 15:30 Uhr)
  • 7:30 - 8:00 Uhr: Formel 1 - Pressekonferenz Qualifying (Wiederholung um 17:30 Uhr)
  • 23:00- 24:00 Uhr: Formel 3 - 2. Rennen


Sonntag, 16.3.:
  • 1:30 - 2:45 Uhr: Formel 2 - 2. Rennen
  • 3:30 - 4:55 Uhr: Formel 1 - Vorberichte (Wiederholung um 13:30 Uhr)
  • 4:55 - 6:45 Uhr: Formel 1 - Rennen (Wiederholung um 14:55 Uhr)
  • 6:45 - 7:30 Uhr: Formel 1 - Analysen & Interviews (Wiederholung um 16:45 Uhr)
  • 7:30 - 8:00 Uhr: Formel 1 - Pressekonferenz Rennen (Wiederholung um 17:30 Uhr)
  • 8:00 - 8:30 Uhr: Formel 1 - Ted's Notebook: Australien (Wiederholung um 18:00 Uhr)



sky.de/formel1


quelle: satellifax.de
Thema: AKTUALISIERT: 12.03.2025 Die neuesten Sicherheits-Updates
Whitebird

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AKTUALISIERT: 12.03.2025 Die neuesten Sicherheits-Updates 12.03.2025 18:30 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


AKTUALISIERT: 12.03.2025
Die neuesten Sicherheits-Updates

Hier finden Sie aktuelle Sicherheits-Updates für die gängigsten Programme. Die Update-Tabelle wird regelmäßig aktualisiert und bei Bedarf erweitert

Von Frank Ziemann
Autor, PC-WELT 12.3.2025 09:35 Uhr


sicherheit12.03.2025.png
....

quelle: pcwelt.de



AKTUALISIERT: 12.03.2025
Google stopft 0-Day-Lücke in Chrome

Mit dem ersten Sicherheits-Update für Chrome 134 hat Google mehrere Sicherheitslücken geschlossen. Darunter ist auch eine Lücke, die bereits für Angriffe ausgenutzt wird.

Von Frank Ziemann
Autor, PC-WELT 12.3.2025 09:11 Uhr

Google hat die neuen Chrome-Versionen Chrome 134.0.6998.88/89 für Windows und macOS sowie 134.0.6998.88 für Linux bereitgestellt. Dies ist bereits am 10. März geschehen, allerdings mit zunächst unvollständigen Informationen zu den beseitigen Schwachstellen. Inzwischen hat Google bekanntgegeben, dass eine der Lücken bereits für Angriffe ausgenutzt wird. Die Hersteller anderer Chromium-basierter Browser werden daher möglichst rasch nachziehen. Vivaldi und Brave haben bereits mit Updates reagiert.


chrome12.03.2025.png
....

quelle: pcwelt.de




AKTUALISIERT: 12.03.2025
Adobe schließt kritische Schwachstellen in PDF-Tools, Illustrator und InDesign

Adobe stellt im März mehrere Update-Pakete bereit, um 39 teils kritische Sicherheitslücken in sieben Produktfamilien zu schließen.

Von Frank Ziemann
Autor, PC-WELT 12.3.2025 09:28 Uhr


adobe12.03.2025.png
...

quelle: pcwelt.de
Thema: 1&1 kündigt Kunden Unlimited Tarife wegen zu starker Nutzung
Whitebird

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1&1 kündigt Kunden Unlimited Tarife wegen zu starker Nutzung 12.03.2025 16:26 Forum: Off - Topic


1&1 kündigt Kunden Unlimited Tarife wegen zu starker Nutzung
Nutzer eines Unlimited Tarifs bei 1&1 erhalten offenbar nicht unlimitiert Datenvolumen. Stattdessen beruft sich 1&1 bei Kündigung auf die "übliche Nutzung". Wie hoch die genau ausfallen darf, ist aber unklar.

Von Laura Pippig
Redakteurin, PC-WELT 12.3.2025 12:15 Uhr


Seit 2024 bietet 1&1 im Rahmen der “Unlimited Tarife” unbegrenztes Datenvolumen für Nutzer. Und das schon zu Preisen ab 9,99 Euro. Das Angebot klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Leider mussten einige Nutzer feststellen, dass der Tarif durchaus seine Grenzen hat.

So berichten mehrere 1&1-Kunden auf Reddit, dass 1&1 ihren Vertrag einfach gekündigt hat. Als Kündigungsgrund brachte 1&1 den zu hohen Datenverbrauch vor. Denn die Betroffenen schafften es, in einem Monat 500 GB oder mehr zu verbrauchen, beziehungsweise mehr als 1 TB innerhalb von drei Monaten.

Das erscheint auf den ersten Blick gewaltig viel. Doch laut einem Nutzer verwendete er das Datenvolumen zum Gaming, das durchaus viel verbrauchen kann. Laut ihm haben 1&1 genau für Online-Gamer wie ihn geworben, auf das Unlimited Angebot zu wechseln.


Das steckt dahinter

Bei den Unlimited Tarifen von 1&1 erhalten Kunden prinzipiell erstmal 50 GB Datenvolumen pro Monat. Bei Bedarf kann aber im 1&1-Control-Center kostenlos ein weiteres 1-GB-Paket angefordert werden, und das unbegrenzt oft. Zumindest in der Theorie.

Im Falle des Nutzers, der 500 GB verbraucht hat, muss dieser im Umkehrschluss 450-mal neues Datenvolumen angefordert haben, was laut 1&1 die “übliche Nutzung” weit übersteigt. Das Problem: Im Vertrag wird sich zwar auf diesen üblichen Verbrauch bezogen, allerdings ohne zu definieren, wie viel denn aus Sicht des Anbieters “üblich” sei.


Umständlich und ungenau

Hinzu kommt, dass die sehr klein bemessenen Datenpakete vermutlich absichtlich so gewählt sind, damit Nutzer schwieriger an mehr Datenvolumen gelangen. Schließlich könnte 1&1 auch 5- oder 10-GB-Pakete anbieten, oder den Kunden selbst entscheiden lassen, wie viel er zusätzlich benötigt.

Dass Verträge gekündigt werden, weil aus Sicht von 1&1 ein Missbrauch des Angebots stattgefunden hat, ist an sich nachvollziehbar. Doch kundenfreundlicher wäre es, im Vertrag eine Obergrenze zu definieren. Dann dürfte 1&1 die Tarife aber vermutlich nicht mehr als “Unlimited” bezeichnen.

Zudem ist fragwürdig, warum die Tarife zum Teil als gute Lösung für Gaming oder Streaming beworben werden, die bekanntlich einen hohen Datenverbrauch mit sich bringen. Zwar werden die meisten sicherlich nicht stundenlang mit ihren mobilen Daten Fortnite spielen oder Netflix streamen, doch offenbar gibt es Fälle, in denen das eben doch vorkommt.

So oder so sollten Anbieter von unlimitierten Tarifen besser darüber aufklären, an welche Bedingungen diese geknüpft sind, sollten denn welche existieren. Dann kann sich auch niemand beschweren, wenn eine “unübliche Nutzung” stattgefunden hat.

quelle: pcwelt.de
Thema: Neue "Windows App" wird Microsoft-Remotedesktop ersetzen
Whitebird

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Neue "Windows App" wird Microsoft-Remotedesktop ersetzen 12.03.2025 16:16 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Windows-Fernsteuerung

Microsoft zieht die Remotedesktop-App zurück und setzt auf die neue Windows App. Diese bietet erweiterte Funktionen und unterstützt mehrere Monitore, doch es gibt Einschränkungen.
Autor: Leif Bärler • 12.3.2025


Microsoft hat angekündigt, die Verbreitung und Unterstützung seiner Remotedesktop-App zum 27. Mai 2025 einzustellen. Stattdessen wird die neue Windows App eingeführt, die eine verbesserte Benutzererfahrung und erweiterte Funktionen bieten soll. Diese Änderung betrifft Nutzer weltweit, die bisher auf die Remotedesktop-App für den Fernzugriff auf Windows-Rechner angewiesen waren. Die Windows-Anwendung "Remotedesktopverbindung" bleibt indes weiter bestehen.

Die neue Windows App bietet eine Reihe von Verbesserungen gegenüber der alten Remotedesktop-App. Zu den Hauptmerkmalen gehören die Unterstützung für mehrere Bildschirme, dynamische Anpassung der Bildschirmauflösungen und ein einheitlicher Zugriff auf verschiedene Windows-Dienste wie Cloud-PCs und virtuelle Desktops. Zudem ermöglicht die App eine optimierte Nutzung von Microsoft Teams und erleichtert den Wechsel zwischen verschiedenen Nutzerkonten.

Allerdings gibt es auch Einschränkungen: Unter Windows fehlt der Zugriff auf spezielle Azure-Dienste wie Azure Germany und Azure Government. Auch Single Sign-On (SSO) mit Active Directory Federation Services wird nicht unterstützt. Diese Lücken sollen laut Microsoft in zukünftigen Updates geschlossen werden.

Für Nutzer bringt die neue Windows App zahlreiche Vorteile. Die optimierte Benutzeroberfläche ermöglicht eine effizientere Verwaltung von Cloud-PCs und virtuellen Desktops. Die dynamische Anpassung der Bildschirmauflösung und die Unterstützung mehrerer Monitore verbessern die Arbeitsumgebung. Zudem erleichtert die Integration von Microsoft Teams die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team.

Die Windows App ist kostenlos über den Microsoft Store verfügbar. Nutzer der alten Remotedesktop-App müssen bis zum 27. Mai 2025 auf die neue App umsteigen, um weiterhin auf Windows 365, Azure Virtual Desktop und Microsoft Dev Box zugreifen zu können. Eine Umstiegshilfe bietet Microsoft im Support-Bereich.

Zitat:

FAQ-Bereich
  • Was passiert mit der alten Remotedesktop-App?
    Die Unterstützung endet am 27. Mai 2025. Danach ist ein Umstieg auf die Windows App notwendig.

  • Welche Vorteile bietet die neue Windows App?
    Sie bietet eine verbesserte Benutzeroberfläche, Unterstützung für mehrere Monitore und eine optimierte Nutzung von Microsoft Teams.

  • Gibt es Einschränkungen bei der neuen App?
    Ja, der Zugriff auf bestimmte Azure-Dienste ist eingeschränkt, und einige Funktionen wie SSO werden nicht unterstützt.

  • Wie kann ich die neue App installieren?
    Die App ist kostenlos im Microsoft Store verfügbar.

  • Wird es Updates für die Windows App geben?
    Ja, Microsoft plant, bestehende Funktionslücken in zukünftigen Updates zu schließen.



quelle: connect.de
Thema: Remotedesktopdienste anfällig für Schadcodeattacken
Whitebird

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Remotedesktopdienste anfällig für Schadcodeattacken 12.03.2025 16:14 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Remotedesktopdienste anfällig für Schadcodeattacken
Ein erfolgreicher Angriff erfordert keinerlei Nutzerinteraktion auf dem Zielsystem. Betroffen sind Windows 10 und 11 sowie alle Server-Varianten.

Marc Stöckel
12. März 2025, 11:10 Uhr


Zum Patchday des Monats März 2025 hat Microsoft mal wieder allerhand Sicherheitslücken geschlossen. Besonders auffällig sind dabei zwei Schwachstellen, die die Remotedesktopdienste von Windows betreffen. Angreifer können die Lücken aus der Ferne ausnutzen, um auf einem Zielsystem Schadcode auszuführen. Betroffen sind sowohl die Desktopsysteme Windows 10 und 11 als auch alle gängigen Windows-Server-Versionen.

Bei den besagten Sicherheitslücken handelt es sich um CVE-2025-24035 und CVE-2025-24045. Mit einem CVSS-Wert von 8,1 verfügen die Schwachstellen jeweils über einen hohen Schweregrad. Microsoft stuft sie dennoch als "kritisch" ein.

Bei beiden Lücken hält der Konzern eine Ausnutzung durch Angreifer für "wahrscheinlicher", wenngleich bisher noch keine konkreten Angriffsfälle bekannt sind.

Der Einstufung zufolge setzt ein erfolgreicher Angriff auf dem Zielsystem keinerlei Nutzerinteraktion oder Zugriffsrechte voraus. Die Angriffskomplexität ist laut Microsoft allerdings "hoch", weil der Angreifer zur Ausnutzung der Lücken jeweils eine Race Condition gewinnen muss. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, gibt der Konzern allerdings nicht an.


Patches stehen bereit

Für CVE-2025-24045 macht Microsoft diesbezüglich zwar keine weiteren Angaben, bei CVE-2025-24035 tritt die besagte Race Condition jedoch auf, wenn ein Angreifer versucht, sich über die Rolle Remotedesktopgateway mit den Remotedesktopdiensten des Zielsystems zu verbinden. Dadurch kann laut Microsoft ein Use-after-free-Szenario entstehen, welches schließlich die Ausführung von Schadcode ermöglicht.

Als Entdecker der Schwachstellen wird ein Sicherheitsforscher von Cyber Kunlun genannt. Schon in den vorherigen Monaten hatte Microsoft dem in Peking ansässigen Cybersicherheitsunternehmen mehrfach die Entdeckung anderer brisanter Sicherheitslücken in Windows zugeschrieben.

CVE-2025-24045 betrifft nur Serversysteme auf Basis von Windows Server 2012 (R2), 2016, 2019, 2022 und 2025. Bei CVE-2025-24035 kommen noch Windows Server 2008 (R2) sowie die Desktopsysteme Windows 10 und 11 hinzu. Patches stehen seit dem 11. März bereit und sollten zeitnah installiert werden. Einen alternativen Workaround nennt Microsoft nicht, jedoch dürfte das Deaktivieren der Remotedesktopdienste ebenfalls vor Angriffen schützen.

quelle: golem.de
Thema: Aktiv ausgenutzte Webkit-Lücke gefährdet Apple-Geräte
Whitebird

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Aktiv ausgenutzte Webkit-Lücke gefährdet Apple-Geräte 12.03.2025 16:09 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Aktiv ausgenutzte Webkit-Lücke gefährdet Apple-Geräte
Angreifer können durch die Schwachstelle aus der Web-Content-Sandbox von Webkit ausbrechen. Apple verteilt Notfallupdates für iOS, MacOS und Safari.

Marc Stöckel
12. März 2025, 9:27 Uhr


Apple hat eine Warnung vor einer Sicherheitslücke in seiner Browserengine Webkit herausgegeben, die bereits aktiv von Angreifern ausgenutzt wird und unter anderem iPhones, iPads und Macs betrifft. Mit iOS und iPadOS 18.3.2, MacOS Sequoia 15.3.2, VisionOS 2.3.2 und Safari 18.3.1 hat der Hersteller Patches bereitgestellt. Angesichts der aktiven Ausnutzung wird Anwendern empfohlen, die Updates möglichst zeitnah einzuspielen.

Bei der besagten Sicherheitslücke handelt es sich um CVE-2025-24201. Laut Apple können Angreifer die Lücke durch speziell gestaltete Webinhalte ausnutzen und damit aus der Web-Content-Sandbox von Webkit ausbrechen. Den Angaben nach handelt es sich um ein Out-of-Bounds-Write-Problem (CWE-787).

Ein Angreifer kann also über die Grenzen eines Puffers hinaus in den Speicher schreiben, was eine Speicherkorruption sowie in einigen Fällen auch eine Schadcodeausführung auf dem Zielgerät zur Folge haben kann. Apple gibt an, das Problem durch "verbesserte Prüfungen" behoben zu haben, um "nicht autorisierte Aktionen zu verhindern". Weitere Details zur Schwachstelle nennt das Unternehmen jedoch nicht.


Korrektur zu einem früheren Patch

Weder bei Apple noch in der US-amerikanischen National Vulnerability Database (NVD) sind Angaben zum Schweregrad der Sicherheitslücke zu finden. Das Cybersicherheitsunternehmen Tenable gibt in seiner eigenen Datenbank jedoch einen CVSS-Wert von 9,8 und damit einen kritischen Schweregrad an.

Wie Apple in seiner Sicherheitsmeldung weiter erklärt, ist der Patch gegen CVE-2025-24201 eine Ergänzung zu einem Fix für einen Angriffsvektor, der schon mit dem im Dezember 2023 eingeführten iOS 17.2 blockiert wurde. Offenkundig behob Apple das Problem damals also nicht vollständig und musste nun eine Korrektur bereitstellen.

Hinsichtlich der aktiven Ausnutzung der Lücke erklärt der Konzern, ihm sei ein Bericht bekannt, laut dem "bestimmte Zielpersonen" in einem "extrem ausgeklügelten Angriff" auf iOS-Versionen vor 17.2 mit CVE-2025-24201 attackiert wurden. Wie dieser Angriff im Detail aussieht und in welchem Umfang er tatsächlich beobachtet wurde, lässt Apple jedoch offen.

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Thema: Vodafone droht Schwarzsehern mit Abschaltung
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Vodafone droht Schwarzsehern mit Abschaltung 12.03.2025 16:04 Forum: Off - Topic


Vodafone droht Schwarzsehern mit Abschaltung
Vodafone widerspricht dem Vorwurf der Telekom: Schwarzseher würden nicht geduldet, sondern die Kabel-TV-Anschlüsse würden abgeschaltet.

Ingo Pakalski
12. März 2025, 8:35 Uhr

Vodafone will nach eigenen Angaben verstärkt das Fernsehsignal über einen Kabelanschluss abschalten, wenn frühere Kunden des Unternehmens noch keinen neuen Tarif abgeschlossen haben und dadurch den Kabel-TV-Anschluss kostenlos nutzen.

"Wir informieren unsere Kunden mehrfach und wir klemmen auch ab: Wenn Kunden unser Fernsehsignal nutzen, dann wollen wir natürlich auch, dass sie dafür bezahlen – das ist nur fair", sagte Vodafone-Deutschlandchef Marcel de Groot in einem Bericht der Deutschen Nachrichten-Agentur (dpa). Der Vodafone-Chef bezeichnete dieses Vorgehen als das "das allerletzte Mittel", betonte jedoch, dass es auch eingesetzt werde.

Er nannte keine Zahlen dazu, wie oft das Fernsehsignal bereits durch das Unternehmen abgestellt wurde. Nach eigenen Angaben wisse das Unternehmen nicht, wie viele Haushalte, den Kabelanschluss nutzten, ohne dafür zu bezahlen. De Groot geht davon aus, dass die meisten Kunden nicht absichtlich schwarzsähen.


Unwissenheit aufseiten der Vodafone-Kunden

Laut Vodafone hätten viele die Gesetzesänderung nicht mitbekommen oder schon wieder vergessen – obwohl Vodafone betont, dass Kunden mehrfach darüber informiert worden seien. Wie verständlich diese Informationen waren, ist dabei offen.

Nicht alle Kunden reagierten darauf. Als Grund wird genannt, dass sie zu Konkurrenten gewechselt seien, gar kein Fernsehen mehr bräuchten oder schon immer andere Angebote wie etwa Streamingabos genutzt hätten. Hinzu kämen diejenigen, die nichts von der Gesetzesänderung mitbekommen haben und eben jene, die bewusst schwarzsehen.


Vodafone kämpft um Neukunden

Derzeit will Vodafone Kunden zurückgewinnen, indem ihnen Verträge inklusive Internetverbindung angeboten werden. "Jeder Kunde, der bei uns jetzt einen Breitband-Vertrag abschließt, bekommt TV standardmäßig dazu", betont der Vodafone-Chef. Mit diesem Angebot steigert Vodafone seinen Umsatz erheblich

Denn für einen Festnetzanschluss verlangt das Unternehmen das Vielfache eines TV-Kabelanschlusses. Die genauen Preise variieren je nach Wohnsituation erheblich, so dass kein allgemeiner Preisvergleich möglich ist. Aber vierfach bis fünffach so hohe monatliche Kosten sind keine Seltenheit.

"Wenn wir mit Kunden aber mehrfach gesprochen haben und sie sich bewusst gegen einen neuen Vertrag entscheiden, dann klemmen wir auch ab", sagte de Groot.

Dabei geht es immer um Kunden, die Mieter in einem Mehrfamilienhaus sind, bei dem die TV-Kosten bis Mitte 2024 Teil des Mietvertrags waren. Aufgrund einer Gesetzesänderung ist das nicht mehr erlaubt und Mieter müssen sich jetzt selbst um ihren Fernsehempfang kümmern.


Vodafone widerspricht Vorwürfen der Telekom

Mit den Maßnahmen gegen Schwarzseher widerspricht de Groot einer Kritik der Deutschen Telekom, die nach eigenen Angaben seit 2024 nur wenige neue TV-Kunden dazu gewann. Aus Sicht der Telekom liegt das daran, dass Vodafone zu wenig unternehme, um das Schwarzsehen über einen Kabelanschluss zu unterbinden.

Vodafone toleriere eine kostenlose Nutzung, damit die Kunden nicht zur Konkurrenz wechselten, warf Telekom-Chef Tim Höttges kürzlich Vodafone vor.

Die gesetzliche Regelung unter der Bezeichnung Nebenkostenprivileg bevorzugte jahrzehntelang Anbieter von Kabelanschlüssen: Vermieter durften die Kosten für den Kabelanschluss auf alle Mieter im Haus umlegen und mit der Miete kassieren. Mieter waren gezwungen, diese Kosten zu zahlen, auch wenn sie den Kabelanschluss nicht nutzen wollten.


Der Markt hat sich verändert

Dadurch war es für Vodafone entsprechend leicht, viele Laufzeitverträge für die Fernsehnutzung abzuschließen, ohne die entsprechenden Kunden selbst überzeugen zu müssen. Konkurrenten mussten hingegen jeden Kunden einzeln überzeugen, ihr Angebot zu nutzen und sie mussten sich von Wettbewerbern unterscheiden.

Im Juli 2024 lief das Nebenkostenprivileg aus und seitdem müssen sich Mieter selbst um einen Fernsehanschluss kümmern. Binnen eines Jahres verlor Vodafone rund vier Millionen Kabelfernsehkunden. Die Deutsche Telekom gewann nach eigenen Angaben seitdem nur rund 600.000 neue Magenta-TV-Kunden dazu.


Telekom beklagt zu wenige Neukunden

Dabei schlossen etwa 300.000 einen neuen Laufzeitvertrag für Magenta TV ab, der an einen Festnetzanschluss der Telekom gekoppelt ist. Rund 300.000 Neukunden entschieden sich für Magenta TV mit monatlicher Kündigungsoption; dieser Tarif ist ohne Telekom-Anschluss nutzbar.

Weitere Wettbewerber auf dem Markt sind etwa Telefónica, Exaring und Zattoo. Exaring bewarb Waipu TV zum Ende des Nebenkostenprivilegs und auch noch danach zum Teil aggressiv: Neukunden konnten das Abo oftmals ein Jahr lang mit starken Preisnachlässen nutzen. Derzeit lässt sich Waipu TV für ein Jahr zum Jahrespreis von 65 Euro buchen, wenn Exarings Streaming-Stick angeschafft wird.


So sieht Vodafone die Situation

Nach Darstellung von Vodafone hatten Kabelkunden teilweise bereits vor dem Sommer 2024 parallel zum Kabelanschluss einen weiteren TV-Vertrag und nutzten danach nur noch diesen, so dass die Wettbewerber nicht aus vier Millionen Neukunden schöpfen konnten. Zu dieser Doppelnutzung kam es, wenn ein Mieter gewissermaßen zwangsweise einen Kabelanschluss hatte, separat dazu aber einen anderen Vertrag hatte, um das leistungsschwache Kabel-TV-Angebot von Vodafone ausgleichen zu können (g+).

Vodafone verlor nach eigener Aussage aufgrund der "Gesetzesänderung beim Umsatz". Das Unternehmen erreiche weiterhin "unsere selbstgesteckten Ziele". Es sei klar gewesen, dass "sich der gesamte TV-Markt durch diese Gesetzesänderung spürbar verkleinern würde" – jedenfalls für Vodafone. Für Wettbewerber eröffneten sich neue Möglichkeiten. Vodafone hat nach eigenen Angaben in Deutschland 8,8 Millionen Fernsehkunden.


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Thema: Anträge auf Glasfaserförderung werden häufig zurückgezogen
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Anträge auf Glasfaserförderung werden häufig zurückgezogen 12.03.2025 16:01 Forum: Off - Topic


Anträge auf Glasfaserförderung werden häufig zurückgezogen
Eine große Zahl von Anträgen auf Glasfaser-Förderung wird bewilligt – und dann wieder zurückgenommen. Ein großer Branchenverband erklärt, warum das so ist.

Achim Sawall
11. März 2025, 17:10 Uhr


Von den seit April 2021 eingereichten 3.567 Anträgen auf Breitbandförderung wurden bis Ende 2024 zwar 3.278 bewilligt, aber 774 Anträge wieder zurückgezogen. Das geht aus der Antwort (PDF) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion hervor, über die zuerst Heise Online berichtet hatte. Das Fördervolumen der zurückgezogenen Anträge betrug 3,53 Milliarden Euro.

Doch was sind die Gründe, warum Bundesländer bewilligte Förderbescheide zurückgeben? "In der Regel erfolgt eine Rückgabe von bereits bewilligten Förderbescheiden, weil doch noch ein eigenwirtschaftlicher Ausbau ermöglicht werden konnte. Das ist positiv, da weniger Fördermittel eingesetzt werden müssen und der Ausbau letztlich schneller vorankommt", sagte Sven Knapp, der Leiter des Breko-Hauptstadtbüros, im Gespräch mit Golem.de.

Die aktuellen Vorgaben erlaubten, dass auch Förderanträge für Gebiete gestellt werden, die keine realistische Aussicht haben, die beantragten Fördergelder zu erhalten. "Zukünftig sollte eine Beantragung nur noch in Regionen ermöglicht werden, die besonders schlecht mit Internet versorgt und nicht wirtschaftlich erschließbar sind. Zudem sollte die Förderung auf eine kluge Verzahnung von eigenwirtschaftlichem und gefördertem Ausbau ausgerichtet werden, anstatt auf möglichst große Förderprojekte", forderte Knapp.

Im Durchschnitt dauere ein gefördertes Glasfaserausbauprojekt sieben Jahre. Kleine Projekte seien auch in vier bis fünf Jahren realisierbar, große eher in acht Jahren, erklärte Knapp. Da die Förderung ausgezahlt wird, wenn der Ausbau abgeschlossen ist, ist erst ein geringer Anteil der Fördersumme ausgezahlt.

Tim Brauckmüller, damals Geschäftsführer des Breitbandbüros des Bundes, hatte im Juni 2018 die Breitbandförderung gegen die Kritik verteidigt, dass das Geld kaum abgerufen werde. Er sagte damals: "Erst erfolgt die Vergabe der Aufträge, dann wird gebaut und dann erst bezahlt. Das ist ein völlig normaler Prozess." Auch beim Hausbau werde nicht sofort gezahlt. Er habe überhaupt keine Sorge, dass das Geld nicht ausgegeben werde.

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Thema: Musk vermutet Cyberangriff auf X aus der Ukraine
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X-Server waren trotz Cloudflare-Schutz öffentlich sichtbar 12.03.2025 15:57 Forum: Off - Topic


X-Server waren trotz Cloudflare-Schutz öffentlich sichtbar
Sicherheitsforscher konnten den Angriff auf ein Bot-Netz zurückführen. Entgegen der Behauptung von Elon Musk stammt dieses nicht aus der Ukraine.

Mike Faust
11. März 2025, 16:40 Uhr


Die IP-Adressen, von denen der DDoS-Angriff auf das soziale Netzwerk X durchgeführt wurde, stammen nicht aus der Ukraine. Dies hatte Elon Musk zuvor in einem Interview behauptet. Wie Wired berichtet, konnten Sicherheitsforscher die Angriffe auf ein Bot-Netz zurückführen, das aus Kameras und digitalen Videorekordern besteht.

Die Sicherheitsexperten untersuchten auch Herkunftsländer der IP-Adressen dieser Geräte und stellten dabei fest, dass von den 20 wichtigsten IP-Adressen, die an den Angriffen auf X beteiligt waren, keine einzige aus der Ukraine kam. Aber auch wenn ukrainische IP-Adressen zu den Angriffen beitrugen, ist dies nach Ansicht der Experten nicht weiter bemerkenswert.

Shawn Edwards, Chief Security Officer des Kommunikationsinfrastrukturbetreibers Zayo, sagte dazu: "Was wir aus den IP-Daten schließen können, ist die geografische Verteilung der Quellen des Datenverkehrs, die möglicherweise Aufschluss über die Zusammensetzung des Bot-Netzes oder die verwendete Infrastruktur geben" und ergänzte: "Was wir nicht mit Sicherheit feststellen können, ist die Identität oder die Absicht des tatsächlichen Täters."


"Wir werden jeden Tag angegriffen"

Die Forscher treibt vielmehr die Frage um, warum die DDos-Angriffe auf X überhaupt zu Ausfällen führten. DDoS-Angriffe seien weit verbreitet und nahezu alle moderne Internetdienste regelmäßig damit konfrontiert. Dies zwingt sie dazu, sich proaktiv dagegen zu verteidigen, wie auch Elon Musk mit den Worten "Wir werden jeden Tag angegriffen" selbst in dem Interview sagte.

Kevin Beaumont, ein unabhängiger Sicherheitsforscher, und weitere Analysten sehen laut Wired Hinweise dafür, dass einige der Ursprungsserver von X, die eingehende Webanfragen verarbeiten und beantworten, nicht ordnungsgemäß hinter dem Cloudflare-DDoS-Schutz von X gesichert waren. Dadurch seien sie öffentlich sichtbar und direkt angreifbar gewesen.

Insgesamt beobachteten die Forscher fünf verschiedene Angriffe von unterschiedlicher Länge, von denen der erste am frühen Montagmorgen begann und der letzte am Montagnachmittag stattfand.


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Thema: So gut zieht nur Nvidia Kunden über den Tisch
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So gut zieht nur Nvidia Kunden über den Tisch 12.03.2025 15:51 Forum: Off - Topic


So gut zieht nur Nvidia Kunden über den Tisch
Überteuerte Grafikkarten, die auch noch teils kaputt sind, garniert mit Lügen: Nvidia spielt das Quasi-Monopol aus. AMD ist kaum besser.

Ein IMHO von Oliver Nickel
veröffentlicht am 11. März 2025, 14:15 Uhr


Gaming-Enthusiasten erinnern sich sicher nicht gern an die Zeit um das Jahr 2020. Menschen waren zu Hause und wollten neue Grafikkarten für ihre Spiele-PCs haben. Nvidia brachte mit Ampere und der Geforce-RTX-3000-Serie vielversprechende Modelle auf den Markt. Die damals neue Generation konnte die etablierten Turing-Grafikkarten und die RDNA-Konkurrenz von AMD um viele Prozentpunkte übertreffen. Allerdings gab es sie einfach nicht zu kaufen und die Preise stiegen durch Scalper in lächerliche Höhen.

Im Jahr 2025 und zwei Generationen später möchten wir meinen, dass sich diese Situation zum Guten gewendet haben sollte. Allerdings beweisen sowohl Nvidia als auch AMD das Gegenteil. Blackwell-Grafikkarten von Nvidia sind auch Wochen nach dem Launch nicht oder nur sehr eingeschränkt verfügbar. Die ersten Verkäufe bei AMD zeigen auch, dass zum Launch vor Kurzem nicht genug Bestand aufgestockt wurde. Die Wucherpreise werden zudem nicht mehr von dubiosen Verkäufern auf Ebay, sondern von Boardpartnern und Händlern selbst aufgerufen. Die aktuelle Situation auf dem Grafikkartenmarkt zeigt, was Unternehmen wie Nvidia und AMD von Endkunden halten und wie sehr ein Quasi-Monopol einem qualitativ hochwertigen Angebot schadet.

Aber wie sehr werden Kunden überhaupt um ihr Geld gebracht? Nehmen wir das Beispiel der Geforce RTX 5090 (Test), RTX 5080 (Test), der Radeon RX 9070 XT (Test) und RX 9070 als Beispiel, dann stellen wir teils enorme Unterschiede fest. Nvidia gibt einen Preis von 2.330 Euro für die Geforce RTX 5090 an. Die RTX 5080 soll ab 1.170 Euro kosten. Auf dem Vergleichsportal Geizhals (Golem de Preisvergleich) ist die günstigste Geforce RTX 5090 aktuell für 3.400 Euro zu haben. Das ist ein Aufpreis von 45,9 Prozent. Die Geforce RTX 5080 kostet mit 1.510 Euro aktuell 28,1 Prozent mehr.

Grafikkartenpreise Stand März 2025
Golem-de-Preisvergleich.png

Bei den AMD-Grafikkarten sieht es ähnlich aus. Die RX 9070 XT kostet aktuell 800 Euro – 15,9 Prozent mehr als die vom Hersteller angegebenen 690 Euro. Die RX 9070 liegt bei 745 Euro und damit 18,3 Prozent über dem UVP von 630 Euro. Dabei sollten vor allem die neuen RDNA-4-Grafikkarten von AMD für Kunden mit weniger Budget interessant sein.

Diese überzogenen Preise werden dabei nicht einmal von Scalpern, sondern von offiziellen Händlern aufgerufen. Viele Boardpartner-Modelle der genannten Grafikkarten kosten sogar wesentlich mehr Geld und bieten bis auf geringe Übertaktungen kaum Verbesserungen. Solche Modelle werden deshalb zu recht nicht gekauft und liegen in den Regalen der Versandhändler herum. Die interessanten Modelle sind seit vielen Wochen in wenigen Minuten ausverkauft, sobald sie im Lagerhaus der Händler eintreffen.


Absurde Preise seit Jahren

Nvidia und AMD kommen mit der Auslieferung einfach nicht hinterher, nachdem Kunden bereits zum zweiten oder dritten Mal hintereinander auf sich bessernde Grafikartenpreise und ein mögliches Upgrade ihrer Hardware gehofft haben. Schon Ada Lovelace – Nvidias 4000er-Serie – hatte mit diesen Problemen zu kämpfen, wobei die Preise für Grafikkarten stets in die Höhe getrieben wurden.

Dabei hätten Kunden den Aufpreis im Jahr 2022 noch durch wesentlich bessere Leistung gegenüber den Vorgängern begründen können. Die aktuelle Generation enttäuscht in dieser Hinsicht eher. So ist die Geforce RTX 5090 in etwa 20 bis 30 Prozent schneller als die Geforce RTX 4090 und kostet dabei selbst geplant 20 Prozent mehr Geld. Das Modell der Vorgängergeneration bleibt aber die zweitschnellste Gaming-Grafikkarte auf dem Markt, da vor allem die enttäuschende Geforce RTX 5080 nur wenige Prozentpunkte vor der Geforce RTX 4080 Super liegt und weiterhin langsamer ist.

Und haben wir schon erwähnt, dass einige Blackwell-Grafikkarten durch fehlende ROPs bis zu zehn Prozent langsamer rechnen und wir das nur durch externe Tools herausfinden können? Wenn wir Pech haben, schmilzt uns dann noch der grottenschlechte und für hohe Leistungen völlig ungeeignete 12HPWR-Stecker und unsere Grafikkarte gleich mit.

Wenn Nvidia die Fans vor laufender Kamera auch noch anlügt, Stichwort: RTX-4090-Leistung für 550 US-Dollar, dann läuft etwas ganz gewaltig schief auf dem Markt.


Nvidia macht, was es will

Erwartbar kann die im 4090-Vergleich genannte Geforce RTX 5070 (nein, die kostet nicht nur 550 US-Dollar) die merklich teurere Geforce RTX 4090 nicht schlagen – auch nicht bei eingeschalteter 4x-Multi-Frame-Generation. Zwar können theoretisch in einigen Szenarien mehr FPS auf dem Papier angezeigt werden. Das geht aber auf Kosten der echten FPS, der Bildqualität und einer teils enormen Eingabeverzögerung. Bei höheren Auflösungen reicht der Videospeicher der Geforce RTX 5070 auch nicht mehr aus – ganz egal, wie viele KI-Frames generiert werden.

Das Problem: Seit Jahren konnte Nvidia den Vorsprung auf dem Gaming-Markt ausbauen, da AMD im höherpreisigen Segment bisher keine guten Alternativen lieferte. Mittlerweile hat sich der Konzern deshalb ein Quasi-Monopol mit einem Anteil von 90 Prozent aufgebaut. Qualitätssicherung und eine gute Verfügbarkeit sind deshalb kein Muss, um erfolgreich zu sein.

AMD konnte mit dem Launch der Radeon RX 9070 XT zumindest eine solide Alternative für preisbewusstere Kunden liefern. Allerdings sind die aktuellen Verkaufspreise nicht wettbewerbsfähig. Es wäre besser gewesen, wenn AMD und Boardpartner mit dem Launch der Grafikkarten gewartet hätten. So wirken sie wie Nvidia überhastet und gierig. Schließlich wollen Kunden ja genau jetzt Grafikkarten kaufen, oder?


Wer braucht schon günstige Grafikkarten?

Von wollen kann fast keine Rede mehr sein. Es macht einfach keinen Spaß, auf die Preisentwicklung für Grafikkarten zu schauen und von Konzernen permanent angelogen zu werden. Obendrein wird ein großer Teil der PC-Gaming-Community benachteiligt, der eben nicht einfach so 800 Euro für eine GPU ausgeben will. Dabei würden künstlich generierte Frames doch gerade bei nicht so leistungsfähigeren Grafikkarten Sinn ergeben, um eigentlich nicht spielbare Games spielbarer zu machen.

Aber da können Hersteller ja nicht so viel Geld herausquetschen.


quelle: golem.de
Thema: Sicherheitslücken geschlossen: Updates für Apple-Geräte
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Sicherheitslücken geschlossen: Updates für Apple-Geräte 12.03.2025 15:42 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Sicherheitslücken geschlossen: Updates für Apple-Geräte
Apple veröffentlicht iOS 18.3.2 und macOS 15.3.2: Wichtige Sicherheitsupdates
Apple schließt eine schwere Sicherheitslücke in iOS 18.3.2, iPadOS 18.3.2 und macOS 15.3.2. Nutzer sollten die Updates sofort installieren.
Autor: Gabriele Fischl • 12.3.2025


Apple hat mit iOS 18.3.2, iPadOS 18.3.2 und macOS Sequoia 15.3.2 wichtige Sicherheitsupdates für seine Betriebssysteme veröffentlicht. Diese Updates zielen darauf ab, kritische Sicherheitslücken zu schließen und Fehler zu beheben, um die Stabilität der Systeme zu verbessern. Besonders im Fokus steht die Behebung einer Schwachstelle in der WebKit-Engine, die von Apples Safari-Browser genutzt wird.


WebKit-Schwachstelle und Sicherheitslücken

Die Updates beheben einen Out-of-Bounds-Fehler in WebKit. Diese Lücke könnte es Angreifern ermöglichen, über manipulierte Webinhalte aus der Web-Content-Sandbox auszubrechen. Dadurch könnten sie unbefugt auf Systemressourcen zuzugreifen. Apple hat verbesserte Sicherheitsprüfungen integriert, um das Risiko solcher Angriffe zu minimieren.

Die Schwachstelle wurde unter der CVE-ID 2025-24201 identifiziert und betrifft alle Geräte, die WebKit verwenden, einschließlich iOS und iPadOS. Es handelt sich dabei tatsächlich um eine ältere Sicherheitslücke, die Apple bereits mit iOS 17.2 adressiert hatte. Nun führt der Konzern also noch weitere Sicherheitsmaßnahmen ein. Apple hatte Berichte über extrem ausgefeilte Angriffe auf bestimmte Zielpersonen in älteren iOS-Versionen erhalten, was die Dringlichkeit dieser Updates unterstreicht.


Verbesserungen in macOS und anderen Systemen

Dieselbe WebKit-Schwachstelle, die für iPhone und iPad mit iOS 18.3.2 und iPadOS 18.3.2 geschlossen wurde, wird auch in macOS Sequoia 15.3.2 adressiert. Ältere macOS-Versionen wie Ventura und Sonoma erhalten lediglich ein Safari-Update auf Version 18.3.1, um die Sicherheitslücke zu schließen. visionOS 2.3.2 schließt die WebKit-Lücke ebenfalls. Mit tvOS 18.3.1 kommt außerdem ein Update für Apple TV, zu dem es aber keine Informationen bezüglich sicherheitsrelevanten Inhalten gibt.


Fehler beim Streaming behoben

Neben dem Schließen der Sicherheitslücke in WebKit bringen die Updates auch Fehlerbehebungen mit. So wird ein Problem behoben, das die Wiedergabe bestimmter Streaming-Inhalte verhinderte. Mehr Details nennt Apple dazu allerdings nicht.

Die Updates sind kostenlos und können direkt über die Systemeinstellungen der jeweiligen Geräte installiert werden. Nutzer sollten die Updates zeitnah einspielen, um ihre Geräte vor möglichen Angriffen zu schützen.

quelle: connect.de
Thema: AVM.de gibt es nicht mehr: Das ist die neue Webseite für Fritzbox & Co.
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AVM.de gibt es nicht mehr: Das ist die neue Webseite für Fritzbox & Co. 12.03.2025 11:54 Forum: Off - Topic


AVM.de gibt es nicht mehr: Das ist die neue Webseite für Fritzbox & Co.
Bisher war avm.de die Anlaufstelle für alle Fritz-Produkte. Doch das gilt ab sofort nicht mehr, die neue Heimat für Fritzbox & Co. heißt ...

Von Hans-Christian Dirscherl
Chef vom Dienst, PC-WELT 12.3.2025 08:54 Uhr


Eine der wohl bekanntesten Technik-Webadressen des deutschsprachigen Raums gibt es nicht mehr, beziehungsweise sie leitet jetzt auf eine andere Adresse weiter: Wer avm.de in die Adresszeile seines Browsers eingibt, wird automatisch zu fritz.com weitergeleitet.

Diese Beobachtung machen seit gestern immer mehr AVM-Kunden und Technik-Interessierte. AVM selbst hat sich zu der automatischen Weiterleitung noch nicht geäußert. Laut dem Technik-Blog Borncity soll AVM die Einrichtung der Umleitung mit Wirkung zum 11. April 2025 aber bestätigt haben.

Vermutlich ist die Weiterleitung und damit faktische Aufgabe der Adresse avm.de eine Folge der Übernahme von AVM durch Tochterunternehmen des Privatinvestors Imker Capital Partners. Dieser Investor gehört der niederländischen Familie van Rappard. Grund für den Verkauf: Die Gründer und bisherigen Besitzer von AVM wollen sich aus Altersgründen zurückziehen. Sie bleiben aber Minderheitseigner und Beiratsmitglieder bei AVM: AVM-Gründer wollen sich zurückziehen – das ist der Grund.

Der Unternehmensname “AVM” steht für „Audiovisuelles Marketing“. Damit meint AVM seine Anfänge als BTX-Dienstleister. Das berühmte “Fritz” wählten die AVM-Gründer, weil dieser Name als typisch deutsch gilt und wohl auch für deutsche Wertarbeit stehen soll, wie man bei Wikipedia lesen kann.

Da die Fritzbox das bekannteste Produkt von AVM ist und generell der Markenname “Fritz” in der IT-Branche vor allem im deutschsprachigen Raum einen guten Ruf hat, dürften die neuen Eigentümer “Fritz” prominenter machen und in den Mittelpunkt des Marketings von AVM stellen wollen. Deshalb wird vermutlich “fritz.com” nun die zentrale Anlaufstelle für alle AVM-Produkte.

Für Sie als Anwender ändert sich aber nichts. Sie können alle AVM.de-Links wie gehabt nutzen, weil diese auf fritz.com weitergeleitet werden.

quelle: pcwelt.de
Thema: Porsche reißt sich Varta unter den Nagel – Kleinaktionäre enteignet
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Porsche reißt sich Varta unter den Nagel – Kleinaktionäre enteignet 12.03.2025 11:52 Forum: Off - Topic


News
Porsche reißt sich Varta unter den Nagel – Kleinaktionäre enteignet
Alle Varta-Aktien werden vollkommen wertlos, die bisherigen Varta-Aktionäre verlieren alles. Doch Varta existiert weiter: Porsche und ein österreichischer Unternehmer werden die neuen alleinigen Besitzer des bekannten deutschen Batterienherstellers.

Von Hans-Christian Dirscherl
Chef vom Dienst, PC-WELT 12.3.2025 09:46 Uhr


Das monatelange Warten mit Hoffen und Bangen hat für die bisherigen Kleinanleger von Varta ein Ende – und zwar ein schlechtes: Sie werden enteignet, ihre Aktien werden vollkommen wertlos und Varta wird von der Börse genommen. Diese Entwicklung hatte sich seit Monaten angedeutet.

Der renommierte deutsche Batteriehersteller Varta befindet sich seit längerer Zeit in einer schweren Krise. Der österreichische Unternehmer Michael Tojner war bei Varta eingestiegen und hatte das Unternehmen 2017 an die Börse gebracht, doch nach anfänglichen Erfolgen setzte ein bis heute anhaltender Abwärtstrend ein. Laut Spiegel.de werfen Kritiker der Unternehmensführung um Tojner Managementfehler vor. Zudem griffen Cybergangster den bekannten Batteriehersteller Varta an, woraufhin Varta seine Produktion stoppen musste.

Schließlich legte Tojner (der 50,1 Prozent der bisherigen Aktien hielt; 49,9 Prozent waren in den Händen von Kleinanlegern) einen Sanierungsplan vor, der vorsieht, dass alle Aktien von Varta auf null gesetzt werden und somit alle Aktionäre ihre gesamten Anteile verlieren. Die gesetzliche Grundlage dafür ist das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) – davon dürften viele Kleinanleger zuvor noch nie etwas gehört haben.


So geht es weiter

Varta bleibt als Unternehmen erhalten und es gibt eine Kapitalerhöhung, doch nun besitzen nur noch Michael Tojner und der Sportwagenhersteller Porsche Anteile an den neuen Aktien: Sowohl Tojner als auch Porsche halten 50 Prozent der neuen Aktien. Die Kleinaktionäre versuchten sich dagegen gerichtlich zu wehren und wollten sich das Recht sichern, ebenfalls einige der neu ausgegebenen Aktien erwerben zu können, scheiterten damit aber bisher vor Gericht. Die Depotbanken werden die bisherigen Varta-Aktien in den nächsten Tagen ausbuchen.

Die offizielle Mitteilung von Varta zur Herabsetzung der Altaktien auf null lesen Sie hier.

quelle: pcwelt.de
Thema: AKTUALISIERT: 12.03.2025 Patch Day: Windows ist mehrfach unter Beschuss
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AKTUALISIERT: 12.03.2025 Patch Day: Windows ist mehrfach unter Beschuss 12.03.2025 11:48 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


AKTUALISIERT: 12.03.2025
Patch Day: Windows ist mehrfach unter Beschuss

Beim Update-Dienstag im März hat Microsoft 58 Schwachstellen behoben. Darunter sind sechs als kritisch eingestufte Sicherheitslücken sowie etliche Windows-Lücken, die bereits für Angriffe ausgenutzt werden.

Von Frank Ziemann
Autor, PC-WELT 12.3.2025 09:18 Uhr


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