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Zum Ende der Seite springen Kaspersky-Verbot: Shopbetreiber Digital River ist insolvent
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Kaspersky-Verbot:
Shopbetreiber Digital River ist insolvent

Wegen des Verbots von Kaspersky Software ist der Onlineshopbetreiber Digital River in Deutschland in die Insolvenz geraten. Ob die Softwareanbieter ihr Geld erhalten, ist nicht geklärt.

Achim Sawall
28. Januar 2025, 15:31 Uhr,


Digital River, ein Onlineshopbetreiber und Zahlungsdienstleister für IT-Konzerne und kleinere Entwickler, ist in Deutschland insolvent. Das geht aus einem Schreiben von Firmenchef Barry Kasoff an die Belegschaft hervor, das am 28. Januar 2025 bei thelayoff.com veröffentlicht wurde. "Im Rahmen des globalen Abwicklungsprozesses hat Digital River heute beim Insolvenzgericht Köln einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für seine deutschen Niederlassungen gestellt", heißt es in der E-Mail. Das Gericht hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.

Die Zahlungsunfähigkeit hängt mit dem durch die US-Regierung auferlegten Verkaufsembargo gegen Kaspersky Antivirus zusammen, einem wichtigen Kunden von Digital River. Die Biden-Regierung kündigte bereits am 20. Juni 2024 an, den Verkauf von Software des Antivirenherstellers in den USA zu verbieten.

Laut Kasoff habe die "US-Handelspolitik einen unserer größten Kunden" betroffen. Dies habe "den Druck auf unser verfügbares Kapital verschärft. Ab dem 2. Januar 2025 ist es Digital River nicht mehr möglich, auf die Vorfinanzierung unserer revolvierenden Kreditfazilität zuzugreifen". Trotz aller Bemühungen sei es nicht gelungen, einen Weg zu finden, der es Digital River ermöglichen würde, seinen Betrieb fortzusetzen.

Während bei Insolvenzbekanntmachungen noch kein Eintrag abrufbar ist, berichten betroffene Softwareanbieter auch bei Borns IT- und Windows-Blog über die Pleite des Unternehmens.


Bereits im Oktober 2024 berichtete Golem.de, dass Softwareanbieter vergeblich auf ihre Auszahlungen warten. Ob die Softwareanbieter ihr Geld erhalten, ist unklar. Das im Jahr 1994 gegründete Unternehmen mit Sitz in Minnetonka im US-Bundesstaat Minnesota erklärte zuvor, jährlich auf 220 Landesmärkten ein Transaktionsvolumen von 3 Milliarden US-Dollar abzuwickeln. Dabei hat Digital River nach eigenen Angaben nur rund 75 Beschäftigte.


quelle: golem.de

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