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Zum Ende der Seite springen Raketenstart geglückt: ESA-Sonde Cheops auf dem Weg in ihren Orbit
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Sat Raketenstart geglückt: ESA-Sonde Cheops auf dem Weg in ihren Orbit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die ESA hat erstmals eine Sonde nicht zur Suche nach, sondern zur Erforschung von Exoplaneten ins All gebracht. Der Start erfolgte am Mittwoch.





Mit einem Tag Verspätung ist die ESA-Sonde Cheops am heutigen Mittwoch vom Weltraumbahnhof Kourou ins All geschossen worden. Die Sojus-Rakete hob um kurz vor 10 Uhr Mitteleuropäischer Zeit ab und setzt nun ihre Nutzlast aus. Neben einem italienischen Erdbeobachtungssatelliten des Programms COSMO-SkyMed gehört dazu die Sonde Cheops. Die soll nun bald bekannte Exoplaneten vermessen, damit Forscher anhand dieser Daten ein genaueres Bild davon bekommen, wie die fernen Himmelskörper aussehen. Eigentlich sollte die Rakete am Montag starten, aber ein "Ausfall" in der automatischen Startsequenz anderthalb Stunden vor dem geplanten Start sorgte laut Arianespace für die Verzögerung.

Die zu wesentlichen Teilen von Schweizer Forschern verantwortete Sonde soll Hunderte Exoplaneten vermessen, die nicht kleiner sind als die Erde und nicht größer als der Neptun. In Verbindung mit der auf anderem Weg zu ermittelnden Masse der Exoplaneten kann anhand dieses Durchmessers berechnet werden, welche mittlere Dichte die fernen Welten haben. Daraus lässt sich dann wiederum ableiten, ob es um dichte Gesteinswelten, Gasplaneten, Exoplaneten mit riesigen Ozeanen oder Eisplaneten handelt. Auf diesem Weg soll ermittelt werden, welche Exoplaneten besonders lohnende Ziele für weitere Beobachtungen sind und so künftige Missionen wie etwa Plato und Ariel vorbereiten.

Exoplaneten-Sonde Cheops der ESA


Die Sonde ist die erste in einer möglichen Reihe besonders kleiner Satelliten – für jeweils weniger als 50 Millionen Euro. Entwickelt wurde Cheops gemeinsam von der Universität Bern und der ESA, beteiligt sind insgesamt 11 europäische Staaten, darunter auch Deutschland. Von den Instituten für Optische Sensorsysteme und für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt stammen zwei Module der Raumsonde.

Reisewerbung für das Sonnensystem und Exoplaneten

Die NASA will mit futuristischer Reisewerbung für ihre Arbeit werben: TRAPPIST-1 wird von gleich sieben Exoplaneten umkreist
(mho)


Quelle: https://heise.de/-4618628

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