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Zum Ende der Seite springen Halterungen Erdungskabel
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rasputin rasputin ist männlich Steckbrief
Foren Gott - unvergessen!


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hallo dipol!
in polen bin ich als deutscher ein exot,ich trinke naemlich kein alkohol,speziel wodka.wenn ich im sommer zum schwitzen komme,bei der arbeit auf mein gehoeft,trinke ich vieleicht ein bier,ist nicht gelogen.erstens nehme medizien,zweitens bin ich kraftfahrer,u.drittens fahre ich auch mit landwirtschaftliche maschinen.
was die polen trinken ist wodka,u.das reichlich.wenn meine gaeste trinken wollen,habe ich genug da.
wenn ich auf die leiter steige,ist alkohol auch nicht zum vorteil.

gruss aus westpommern,nach herne von rassputin

__________________
180Lami,IBU Twin,C-Band Lnb 4 Grad schielend,circulares Ku-Band LNB ca.2,5 schielend,9 Grad sdchielend IBU TWIN,diverse Satant.Flaechenant.RichtantennenLogperAntennen UHF+VHF Ant.,F15,F16,D15,DAB+Radios,Drehbereich:45W(Ku)-78E
,1 DVB-T2,Lion HD 265,1 DigiHD TT 6 IR,Octi4K,Denys HD H.265
31.12.2014 13:59 rasputin ist offline E-Mail an rasputin senden Beiträge von rasputin suchen Nehmen Sie rasputin in Ihre Freundesliste auf

femi   Zeige femi auf Karte femi ist männlich Steckbrief
Moderator


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Zitat:
Original von Dipol
Selbst vergleichsweise simpel erscheinende Direkterdungen von Antennenträgern an Blitzschutzanlagen sind qualifizierten Blitzschutzfachkräften vorbehalten, welche außer der Funktionstüchtigkeit auch bestätigen müssen, dass die Anlage aktuellen Normen entspricht. Sollte für die Blitzschutzanlage "Bestandsschutz" nach altem Normenstand bestehen, erlischt dieser sowohl bei einer Mast-Direkterdung wie auch einer Erdweiterung mit einer Fangstange.

Allen einen guten Rutsch!

In meinem Fall existiert kein derartiges Papier. Das Haus wurde 1911-13 errichtet, seit 1951 gibt es Strom (und wahrscheinlich auch den Blitzschutz).
Ob die eingegrabenen Flachbandeisen (noch) rund ums Haus gehen, kann ich auch nicht sagen.
Die große Antenne ist zwar über einen Erdspieß geerdet, nicht aber mit der Anlage des Hauses verbunden, der Aufwand wäre enorm hoch gewesen.
Bei der neuen (geplanten) Antenne ist das nicht so schwierig, da sind nur etwa 15m im Garten zu graben.

Alle Antennenleitungen haben Potentialausgleich und Überspannungsschutz.

Wie macht man das aber mit Steuerleitungen oder Niederspannungsleitungen wie sie für Actuatoren notwendig sind?

Auch dir einen guten Rutsch!
31.12.2014 14:59 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

Dipol
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Zitat:
Original von femi
In meinem Fall existiert kein derartiges Papier. Das Haus wurde 1911-13 errichtet, seit 1951 gibt es Strom (und wahrscheinlich auch den Blitzschutz).
Ob die eingegrabenen Flachbandeisen (noch) rund ums Haus gehen, kann ich auch nicht sagen.

Ableitungen alter Blitzschutzanlagen münden zumeist nur in separate Erdspieße ohne Banderder ein. Ringerder oder gar NIRO (V4A) waren damals noch unüblicher und der Korrosionszustand ist nur durch Ausgraben festzustellen.

Zitat:
Original von femiDie große Antenne ist zwar über einen Erdspieß geerdet, nicht aber mit der Anlage des Hauses verbunden, der Aufwand wäre enorm hoch gewesen.
Bei der neuen (geplanten) Antenne ist das nicht so schwierig, da sind nur etwa 15m im Garten zu graben.

Dass Separaterder schädlich sind und man sich damit entgegen der eigentlichen Absicht Blitzpotenziale einhandelt wurde im ABB-Merkblatt 10 bereits dargestellt. Ohne parallel verlegten Entlastungs-Erdleiter sind die Antennenkabel als Opferleitungen anzusehen, nur ein Erder am Hausgrund oder im Keller ergibt - in Kombination mit einem vollständigen Schutz-PA - einen wirkungsvollen Gebäudeschutz.

Zitat:
Original von femi
Alle Antennenleitungen haben Potentialausgleich und Überspannungsschutz.

Ein Schutzkonzept à la Potemkin! Die ÜSG gehören nach dem Kabeleintritt ins Gebäude hinter dem geerdeten Erdwinkel angebracht. Der Schutz-PA steht im Sicherheitsranking noch vor einer möglichst niederohmigen Antennenerdung. Siehe die OEK Fachinformation, welche mir besser als das vergleichbare VDE/ABB Merkblatt 16 gefällt.

In den Normen gibt es für Bestandsgebäude keinen Bonus, bei wesentlichen Änderungen muss unabhängig von den Kosten normaktuell nachgerüstet werden. Bei baurechtlich nicht geforderten Alt-Blitzschutzanlagen muss man sich zwischen normkonformer Nachrüstung in den Blitzschutzpotenzialausgleich oder deren Demontage entscheiden.

BTW: So schön kann keine Wohnung sein, dass ich jemals in ein Gebäude ohne (geerdeten) Schutzpotenzialausgleich einziehen würde.

Zitat:
Original von femiWie macht man das aber mit Steuerleitungen oder Niederspannungsleitungen wie sie für Actuatoren notwendig sind?

Für die Steuerleitungen kann man ÜSG für Informationstechnik verwenden. Eine Drehantenne, bei der so etwas eingebaut war, habe ich allerdings auch noch nicht erlebt.
31.12.2014 18:36 Dipol ist offline E-Mail an Dipol senden Beiträge von Dipol suchen Nehmen Sie Dipol in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von Dipol
Dass Separaterder schädlich sind und man sich damit entgegen der eigentlichen Absicht Blitzpotenziale einhandelt wurde im ABB-Merkblatt 10 bereits dargestellt. Ohne parallel verlegten Entlastungs-Erdleiter sind die Antennenkabel als Opferleitungen anzusehen, nur ein Erder am Hausgrund oder im Keller ergibt - in Kombination mit einem vollständigen Schutz-PA - einen wirkungsvollen Gebäudeschutz.

Ich hab's befürchtet. Das müßte aber gleichfalls für die Scheune gelten, die ist genau so wenig mit dem Wohnhaus verbunden. Oder sehe ich das falsch?

Zitat:
Original von Dipol
Die ÜSG gehören nach dem Kabeleintritt ins Gebäude hinter dem geerdeten Erdwinkel angebracht.

Da sind sie ja auch.

... nur eben die einzelnen Bauten (Wohnhaus/Scheune/Antenne) nicht Blitzstromfähig miteinander verbunden.
Muß ich mir ansehen wie das am Einfachsten zu bewerkstelligen ist.

BTW: So schön kann keine Wohnung sein, dass ich jemals in ein Gebäude ohne (geerdeten) Schutzpotenzialausgleich einziehen würde.


Zitat:
Original von Dipol
Für die Steuerleitungen kann man ÜSG für Informationstechnik verwenden. Eine Drehantenne, bei der so etwas eingebaut war, habe ich allerdings auch noch nicht erlebt.

Ich auch nicht (bezogen am letzten Satz). Das wäre alleine bei der bestehenden Anlage 16+3+4+3, also insgesamt 26 Leitungen. Ich habe keine Ahnung was solche Module kosten, aber bei der Anzahl ist man locker im vierstelligen Bereich.
31.12.2014 20:16 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

Dipol
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Allen ein frohes neues Jahr!

Zitat:
Original von femi
Ich hab's befürchtet. Das müßte aber gleichfalls für die Scheune gelten, die ist genau so wenig mit dem Wohnhaus verbunden. Oder sehe ich das falsch?

Mehrere Erder ohne blitzstromtragfähige Verbindung = unterschiedliche Potenziale die sich irgendwo entladen.

Zitat:
Original von femi
Zitat:
Original von Dipol
Die ÜSG gehören nach dem Kabeleintritt ins Gebäude hinter dem geerdeten Erdwinkel angebracht.

Da sind sie ja auch.

Blitzströme lösen sich aber nicht von selbst in Wohlgefallen auf und müssen möglichst unmittelbar gegen Erde abgeleitet werden. Das ist hier mit einem Koaxkabel als Erdleiter-Ersatz zu einem weit entfernten Erdspieß an der Antenne nicht der Fall.

SPD 2 Überspannungsableiter mit Stoßstrom 8/20 µs sind nur gegen induktive Blitzstromeintragungen wirksam, bei derart großen Antennenabständen sollte man sich als eingangsseitigen Grobschutz SPD 1 Blitzstromableiter mit 10/350 µs nach einem blitzstromtragfähig geerdeten Erdwinkel gönnen.
01.01.2015 13:53 Dipol ist offline E-Mail an Dipol senden Beiträge von Dipol suchen Nehmen Sie Dipol in Ihre Freundesliste auf

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Ich habe mal eine Skizze erstellt, wie das im Augenblick aussieht:
Http://www.sanktleonhard.eu/bilder/Haus-Antenne.jpg
03.01.2015 15:56 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von femi
Ich habe mal eine Skizze erstellt, wie das im Augenblick aussieht:
Http://www.sanktleonhard.eu/bilder/Haus-Antenne.jpg


Erster Blick: Wo sind ÜSG für die Antenne? Nix davon zu sehen. Der PA der Kabel erfolgt zu weit innen, wenn der PA-Leiter aus 4 mm² Cu besteht wird er bei einem Direkttreffer in das Twinkabel schmelzen und so er blitzstromtragfähig ist darf man den als Blitzeinleiter bezeichnen.

Wer eine Antenne im Garten montiert, obwohl auf dem Dach quasifreie Sicht zum Satelliten besteht, handelt sich ohne Not ein miserables Preis-/Sicherheitsverhältnis ein. Hoffentlich war die Entscheidung nicht bloß durch ein privates Schönheitsideal bestimmt.

Ein längerer Mast oder eine Verlängerung mit einer galvanisch verbundenen Fangsspitze ergibt auch bei Dachantennen nur unwesentlich mehr Schutz. Das Konzept eine Gartenantenne mit einer getrennten Fangstange auszustatten ist völlig verfehlt, ein geerdeter Mast, der gemäß Montageanweisung zum Potenzialausgleich mit dem LNB verbunden ist, schützt weit besser. Die gut gemeinten Mehraufwendungen für die getrennte Fangstange waren rausgeworfenes Geld, ins Erdreich abgeleitete Blitzströme werden in die Twinkabel eingekoppelt und können sowohl die wie auch den LNB zerschießen.

Da Bilder mehr als Worte sagen, habe ich auf die Schelle das PDF mit einer Dachantenne mit getrennter Fangeinrichtung oberflächlich umgepinselt. Man muss keine Blitzschutzfachkraft sein um die gravierenden Vorteile einer Dachmontage selbst zu erkennen.

Dateianhang:
png Antenne_femi_Dachversion.png (78 KB, 146 mal heruntergeladen)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dipol: 03.01.2015 21:44.

03.01.2015 21:43 Dipol ist offline E-Mail an Dipol senden Beiträge von Dipol suchen Nehmen Sie Dipol in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von Dipol
Der PA der Kabel erfolgt zu weit innen, wenn der PA-Leiter aus 4 mm² Cu besteht ....

ist 4 mm² Cu
Wenn ich den PA der Kabel nach außen verlege, wäre es dann zulässig den an die Ableitung anzuschließen?

Zitat:
Original von Dipol
Hoffentlich war die Entscheidung nicht bloß durch ein privates Schönheitsideal bestimmt.

Bei dem alten Dach würde ich höchstens eine 60er montieren, was für Freaks sinnlos ist.
Die Antenne ist 2,4m und steht wegen der Bäume auf einer Anhöhe.

Zitat:
Original von Dipol
..., ins Erdreich abgeleitete Blitzströme werden in die Kabel eingekoppelt und können sowohl die wie auch den LNB zerschießen.

Da versteh ich was nicht. verwirrt
Wäre es da nicht sinnvoll gleich alle Kabel in ein geerdetes Geflecht zu verpacken?
03.01.2015 22:57 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Original von femi
Wenn ich den PA der Kabel nach außen verlege, wäre es dann zulässig den an die Ableitung anzuschließen?

Antennendirekterdung ergibt zwangsläufig Teilblitzströme in den Leitungen und Endgeräten und ist deswegen nicht mehr State of the Art. Direkterdung oder PA an eine Blitzschutzanlage "garantiert", dass selbst Einschläge in den hintersten Winkel der Blitzschutzanlage noch in die Antennenanlage eingekoppelt werden. Es ist somit anzustreben, dass Antennenleitungen und PA-Leiter ausreichend isolierende Trennungsabstände zur Blitzschutzanlage einhalten und erst am Fundamenterder/HES verbunden werden.

Alle Arbeiten an Blitzschutzanlagen und Fangstangen sind nach IEC 60728-11 Blitzschutzfachkräften vorbehalten. Die müssten zuerst die Funktionstüchtigkeit und Normkonformität der Anlage testieren. Dass die Ableitungen mit dem Fundamenterder verbunden sind könnte auch Wunschdenken sein, wäre aber Voraussetzung für eine Dachantenne.

Zitat:
Original von femi
Da versteh ich was nicht. verwirrt
Wäre es da nicht sinnvoll gleich alle Kabel in ein geerdetes Geflecht zu verpacken?

ASTRA2connect-Antennen sind Funksende-/empfangsantennen für die in D die nationale DIN VDE 0855-300 zuständig ist. Nach dieser Norm wären die Kabelschirme wie bei Mobilfunkantennen alle 20 m blitzstromtragfähig in den PA einzubeziehen und eine "Eindosung" würde natürlich auch schützen.

Es ist aber nicht zielführend Blitzschutzdetails zu diskutieren, die keine Chance auf Umsetzung haben. Die leichter umsetzbaren Verbesserungen wie Verhinderung von Potenzialdifferenzen durch Potenzialausgleich zwischen LNB, Antennenträger, der Erdung der überflüssigen Fangstange und auch der Haupterdungsschiene sollten Priorität haben.

Ohne blitzstromtragfähige Verbindung zwischen Antenne und HES sind nur die Leitungen aber keine Personen gefährdet. Blitzstromeintragungen ins Gebäude müssen aber unterbunden werden. Für einen blitzstromtragfähigen PA im DG gibt es in der ÖVE EN 60728-11 mit und ohne ÜSE selbstverständlich kein Beispielbild.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dipol: 04.01.2015 01:38.

04.01.2015 01:37 Dipol ist offline E-Mail an Dipol senden Beiträge von Dipol suchen Nehmen Sie Dipol in Ihre Freundesliste auf

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