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Zum Ende der Seite springen HD Fernsehen: HDTV, Full HD, HD Plus & Co. erklärt
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Kaiser


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HD Fernsehen: HDTV, Full HD, HD Plus & Co. erklärt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

HD Fernsehen: HDTV, Full HD, HD Plus & Co. erklärt



Nach und nach verdrängen die flachen Fernseher mit HD Ready Logo auch den letzten klobigen Röhrenfernseher aus dem Wohnzimmer. Im Frühjahr 2008 ermittelte eine von LG Electronics in Auftrag gegebene Studie schon einen Flatscreen-Anteil von 49 Prozent bei den europäischen Haushalten. Auf den deutschen Markt bezogen und zwei Jahre später klettert der Anteil der für das hochauflösende Fernsehen (HDTV) geeigneten Fernseher schon auf 70 Prozent. Trotzdem wird der hochauflösende Standard von den Kunden bisher noch nicht richtig ausgenutzt. Gründe dafür gibt es viele: Nicht genügend High Definition Material (HD), der HD Fernsehempfang läuft jetzt erst an und zu teuer ist das Ganze sowieso ? stimmt das wirklich? Unsere Redaktion hat den HD-Ratgeber aktualisiert und zeigt, was auf dem noch recht verwirrenden Markt rund um HD-Standards los ist und wie Sie sich das neue Fernseherlebnis ins Wohnzimmer holen.


HD - Überblick


# Logos am TV: HD Ready 720p und 1080p
# Vermeintliche Normen und HDTV
# IPTV, Sky HD und HD Plus
# HD am PC: Blu-ray-Laufwerk nachrüsten
# Videos in HD und Fazit: Lohnt sich der Umstieg?


Fernseher - HD Ready?


Bild: EICTA/Digitaleurope
Nur diese Logos garantieren ungetrübten HD Genuss.

Um in den Genuss von hochauflösendem Fernsehen zu kommen, benötigt der Nutzer drei Dinge: einen HD-fähigen Fernseher, HD-Videos oder HDTV und passende Zusatz-Hardware wie einen HD-Receiver (gibt es auch als integrierte Lösung) oder einen Blu-ray-Player. Die erste Voraussetzung ist ein Fernseher mit dem berühmt-berüchtigten HD Ready Logo. Prangt so ein Aufkleber auf dem Gehäuse, ist die Mindestanforderung für HD-Inhalte erfüllt. Die maximale Auflösung beträgt dann 1.280x720 Pixel, also 1.280 horizontale und 720 vertikale Zeilen. Ein für High Definition nötiger HDMI-Anschluss gehört ebenfalls dazu. Die Darstellung erfolgt im Vollbildverfahren (progressive), daher lässt sich auch oft die Bezeichnung 720p lesen. Die Bildschirm-Diagonale der Geräte wird zwar auch ab und an in Zentimetern (cm) angegeben, häufiger liest man aber von der Einheit Zoll ? wie auch bei Notebooks und TFT-Monitoren. Ein Zoll entspricht 2,54 cm. Kostenstartpunkt für ein HD-taugliches Einsteigergerät mit 81 cm (32 Zoll) großem Bildschirm: circa 400 Euro.


Nahtloser Übergang zu Stufe 2: HD Ready 1080p


Die nächste Stufe bilden Fernseher mit so genanntem HD Ready 1080p. Diese Geräte bieten eine Auflösung von 1.920x1.080 Pixel im Vollbild-Modus. Vor rund zwei Jahren tummelten sich entsprechende Geräte noch in den Highend-Gefilden und waren deutlich teurer als die 720p-Vertreter. 32-Zoll-TFTs kosteten etwa 1.000 Euro aufwärts, mittlerweile fangen auch hier die Preise bei 400 Euro an und die Anzahl der verfügbaren Modelle ist deutlich gestiegen. Selbst im Notebook-Bereich sind die 1080p bereits angekommen, obwohl dort die Bildschirme natürlich wesentlich kleiner ausfallen.



720p oder 1080p?


Der Preis ist somit nicht mehr alleine entscheidend bei der Wahl zwischen 720p und 1080p. Ob sich nun besser 1.280x720 Bildpunkte oder 1.920x1.080 auf der Bildfläche versammeln sollten, hängt insbesondere von der Displaygröße ab. Ein 20-Zöller mit einer solchen Pixelfülle macht - ebenso wie ein Notebook - wenig Sinn, zumal der Zuschauer dann recht nah vor dem Gerät sitzen würde. Wirklich empfehlenswert ist die höhere Auflösung erst bei großen Fernsehgeräten ab 94 cm, was 37 Zoll entspricht.


HD - was bedeutet Full HD, 720p, 1080p und HDTV


Vorsicht vor vermeintlichen Normen wie Full HD oder True HD: Diese sind reine Blender - Marketing-Erfindungen der Hersteller und keine offiziellen Standards von Digitaleurope, einer Vereinigung, in der sich 62 international tätige Unternehmen aus dem IT- und Consumer-Electronics-Markt zusammengeschlossen haben. Bis zum Frühjahr 2009 nannte sich die Interessenvertretung noch EICTA (European Information, Communications and Consumer Electronics Technology Industry Associations). Full HD zum Beispiel sagt nur aus, dass das Display eine maximale Auflösung von 1.920x1.080 Pixel besitzt, jedoch nicht, ob die Bilder im Vollbildverfahren (progressive) oder im Halbbildverfahren (interlaced) dargestellt werden. Das Vollbildverfahren bietet eine ruhigere Darstellung. Auch der Begriff 1080p Input ist mehr als irreführend: Der Fernseher versteht zwar die hohe Auflösung, die beispielsweise von einem Blu-ray Film geliefert wird, kann diese aber in aller Regel nicht darstellen, die Wiedergabe erfolgt in 720p.



Receiver im Fernsehgerät oder extern?


Soll der Fernseher HD-Inhalte von der Festplatte, aus Online-Videotheken wie maxdome oder videoload oder aber von Blu-ray-Discs ausgeben, sind die gröbsten Kriterien abgearbeitet. Wer HDTV nutzen möchte, muss weitere Überlegungen anstellen, denn: Ob nun via Kabel, Satellit oder IPTV ? der Zuschauer benötigt einen HDTV-Receiver, um das Programm auf seinem Fernseher anzeigen zu können. Ein HD-tauglicher Receiver lässt sich am offiziellen HDTV Siegel erkennen, was sicherstellt, dass 720p und 1080p Signale verarbeitet werden können. Soll kein zusätzliches Gerät im Wohnzimmerschrank stehen, muss das Empfangsteil im Fernseher eingebaut sein und sich mit der Übertragungstechnik verstehen. Entscheidend ist daher die in den eigenen vier Wänden verwendete DVB-Art. Viele Fernseher setzen aber auf mehrere Tuner parallel, die Preise beginnen für einen 32-Zöller bei etwa 430 Euro. Ganz auf Nummer sicher geht, wer auf das Logo HDTV 1080p achtet: Damit ist garantiert, dass der Fernseher hochauflösende TV-Bilder empfangen und dekodieren kann, aber zusätzlich noch in der Lage ist, die volle HD-Auflösung von 1.920x1.080 Pixel darzustellen. Einige Fernseher unterstützen auch bereits CI/CI Plus (siehe im Folgenden).

Im Folgenden haben wir die aktuelle Situation in der HDTV-Landschaft zusammengefasst.


HDTV-Start bei ARD und ZDF


Die Versorgung mit High Definition Television (HDTV) in Deutschland kommt erst jetzt ins Rollen. Die Lage ist kompliziert, die Sender sind sich über das ausgestrahlte Format und die Provider und Kanäle sind sich wiederum - wenn es um die Kabelnetze geht - über die Kostenübernahme für die HD-Einspeisung uneinig.

Erst am 12. Februar zu den Olympischen Winterspielen fiel der HDTV-Startschuss bei der ARD mit den Sendern Das Erste HD und ZDF HD. Zunächst lagen die meisten Sendung in Standardauflösung vor und wurden dann auf HD hochgerechnet, die direkte Produktion im hochauflösenden Format soll diese Prozedur ersetzen. Die öffentlich-rechtlichen HD-Kanäle sind über Satellit (DVB-S) und über die Kabelnetz-Provider (DVB-C) Unitymedia, Kabel Deutschland und Kabel BW sowie bei NetCologne und weiteren, kleineren Netzbetreibern kostenlos und unverschlüsselt zu empfangen. Unitymedia bietet zum Beispiel noch keinen speziellen Receiver an. "Sobald wir ein attraktives HD-Angebot zusammengestellt haben, werden wir voraussichtlich im Laufe dieses Jahres ein eigenes HD-Paket und einen für das Kabelnetz von Unitymedia optimierten HDTV-Receiver einführen", heißt es auf der Website des Providers.


HD Fernsehen - HDTV bei Sky, Entertain und HD Plus


Auch IPTV-Kunden von Entertain kommen in den Genuss ? vorausgesetzt, am Wohnort ist VDSL verfügbar. Zum Empfang bietet die Telekom HD-fähige Receiver und Festplatten-Rekorder an, die die Bundesliga, Anixe HD und Clips aus dem TV-Archiv oder videoload auf den Fernseher übertragen. Zudem hat auch der Bezahlfernsehen-Anbieter Sky ein HDTV-Paket im Programm. Sky HD lässt sich aber nur mit einem HD-Receiver mit der Kennzeichnung "geeignet für Sky" empfangen, die der Anbieter kostenfrei als Leihgabe bereitstellt. Im Angebot sind die sieben Programme sky cinema HD, sky sport HD sowie Eurosport, Disney Cinemagic, Discovery, National Geopraphic Channel und History in HD. Die empfangbaren Sender variieren je nach gebuchtem Paket: Sky Welt, Sky Cinema oder das Sport oder Fußball Bundesliga Paket. Wer ein oder zwei Pakete gebucht hat, bezahlt einen HD-Aufschlag von 10 Euro pro Monat, bei drei oder mehr Paketen sind es 5 Euro.


Private Sendergruppen


Die privaten Fernsehsender werden noch nicht in HD-Qualität über das Kabelnetz ausgestrahlt. Bei der Euroforum-Jahrestagung Ende Februar 2010 kündigte RTL an, dass es HDTV bei RTL nicht geben werde, wenn es ein Verlustgeschäft sei. RTL wolle auf jeden Fall an den Entgelten teilhaben, die die Kunden zu zahlen bereit wären.


HD aus dem All: HD Plus (HD+)


Via Satellit ist bereits jetzt eine flächendeckende HD-Versorgung möglich. Der Anbieter Astra bietet mit HD Plus / HD+ bereits eine kostenpflichtige Plattform an. HD+ ist ein Programmpaket, das das Digitalfernsehen um verschlüsselte HD-Ausstrahlungen von RTL, SAT.1, ProSieben, VOX und Kabel eins sowie der drei öffentlich-rechtlichen Formate, Anixe HD und Servus TV ergänzt. Im ersten Jahr ist das Zuschauen kostenlos möglich, ab dann fallen 50 Euro pro Jahr an. Um HD+ empfangen zu können, ist entweder ein HD+-Receiver mit einer HD+-Karte oder aber ein HD-Receiver mit CI-Slot erforderlich, der mit Hilfe eines Moduls die HD+-Karte lesen könnte. CI steht für Common Interface und bezeichnet eine Schnittstelle zur Entschlüsselung. Der Kunde benötigt für den Empfang von verschlüsselten Kanälen ein CI-Modul, das zusammen mit der Smartcard in den CI-Schacht gesteckt wird. Über das CI werden die Signale entschlüsselt und unverschlüsselt an den Fernseher und auch an einen eventuell vorhandenen Festplatten-Rekorder übertragen und aufgezeichnet. CI-Plus ist die Weiterentwicklung, die im Gegensatz zum Vorgänger über eine Rückverschlüsselung verfügt. Receiver mit CI Plus-Slot sollen laut HD+ im zweiten Quartal aufgerüstet werden können, gleiches gilt für CI Plus-Module (rund 100 Euro) für Fernseher mit integriertem Satelliten-Tuner und CI-Plus-Slot. Weitere Informationen will HD+ zu einem späteren Zeitpunkt auf der Website veröffentlichen. Fernseher mit entsprechenden Schnittstellen gibt es zum Beispiel von Philips und sony ab rund 600 Euro.

Was sich unterscheidet, ist das Format: ARD und ZDF setzen bei der HD-Ausstrahlung auf 720p, HD+ auf 1080i. Weiterhin erwähnenswert ist der Umstand, dass die Privaten Funktionen des Digital-Receivers wie Archivierung, Timeshifting und Ad-Skipping, teilweise einschränken oder ganz abschalten. Über CI Plus können zum Beispiel keine HD+ Sender aufgezeichnet werden.

Zitat:
Achtung :
HD+/CI+ ist kein neuer Standard;
es ist eine verbraucherfeindliche Verschlechterung des TV-Empfangs!!



HD am PC - Blu-ray-Player oder HD-Zentrale im Eigenbau


Wer HD ohne teures HD-Sender-Abo und ohne extra HD-Receiver erleben will, kann auf Videos oder Blu-ray-Discs zurückgreifen. Wer kein meterlanges Kabel vom PC im Arbeitszimmer zum Fernseher ins Wohnzimmer verlegen oder direkt am Computer schauen möchte, wählt entwerder einen separaten HTPC (Home Theater PC), einen Blu-ray-Nettop oder - ganz einfach - einem Standalone-Player. Vor zwei Jahren waren diese noch dreimal so teuer wie ein Laufwerk, jetzt sind die Spieler schon für unter 100 Euro zu haben.


Alternative: PC auf Blu-ray aufrüsten


Die Alternative heißt "Blu-ray im Eigenbau": Da sich Rechner als Multimedia-Zentrale bewährt haben, ist es nur konsequent, sie mit einem Blu-ray Combo-Laufwerk zu erweitern. Entsprechende Geräte gibt es im Fachhandel bereits für 70 Euro in der Bulk-Version. Voraussetzung für die Wiedergabe von hochauflösendem Material ist ein PC der neueren Generation: Eine Singlecore-CPU mit mindestens drei Gigahertz, Minimum ein Gigabyte Arbeitsspeicher sowie die entsprechende Software zum Abspielen von Blu-ray Discs sollte vorhanden sein.

Die lassen sich Hersteller wie Nero, CyberLink und interVideo gut bezahlen: 50 Euro wollen in eine Software für die Blu-ray Wiedergabe mindestens investiert werden. Sparfüchse sollten daher besser zu einer Retail-Variante des Blu-ray Laufwerks ab etwa 80 Euro greifen, der meist die passende Software beiliegt. Die schnellste Grafikkarte muss es nicht sein, im Test genügte die recht schwache Onboard-Karte X1250 von ATI in Kombination mit einem AMD Athlon X2 6000+ völlig. Was der PC allerdings zwingend benötigt, ist ein DVI-D- oder besser noch ein HDMI-Anschluss. Während Letzterer auch den Blu-ray-Kopierschutz HDCP unterstützt, ist dies bei DVI nicht immer der Fall. Grafikkarten, die nicht älter als vier Jahre sind, machen aber meist keine Probleme. Im Zweifelsfall hilft ein Besuch auf der Hersteller-Website weiter. Sind diese Anforderung erfüllt, können die Bilder anschließend mit ATIs Catalyst Control Center beziehungsweise Nvidias Control Panel an den Fernseher geschickt werden.

Da viele LCD- oder Plasma-Fernseher im Gegensatz zu PC-Monitoren keinen DVI-Eingang besitzen, ist ein entsprechendes Kabel oder ein Adapter von DVI-D auf HDMI nötig, um Grafikkarte und Fernseher miteinander zu verbinden. Steht der Rechner nicht im Wohnzimmer, auch kein Problem: Die maximale Länge der Kabel beträgt zur Zeit etwa 20 bis 25 Meter. Im Test mit einem 20 Meter langem HDMI-Kabel traten, bis auf das Verlegen, keine Schwierigkeiten auf; Kostenpunkt: etwa 70 Euro für ein Kabel gehobener Qualität.


High Definition - HD Inhalte aus dem Internet


Ein weiterer Vorteil von HDMI ist, dass neben den Videodaten auch Audiosignale übertragen werden, zusätzliche Audiokabel entfallen also. Hört sich soweit gut an: In der Praxis bedeutet dies aber, dass bei nur einem HDMI-Kabel der Sound nur über die Fernsehlautsprecher zu hören ist. Soll zusätzlich eine Surround-Anlage angeschlossen werden, muss dies beim PC über die Soundkarte oder beim Player über die Audio-Ausgänge erfolgen.


HD-Inhalte aus dem Internet


Für hochauflösende Videodateien ist hingegen kein spezieller Software-Player nötig. VLC, Media Player & Co. haben damit keine Schwierigkeiten. Leider ist die Auswahl an legalen Quellen für HD-Filme im Netz immer noch im Aufbau und beschränkt sich auf Video-on-Demand- und Download-Anbieter wie Videoload, Maxdome und iTunes. Wer die HD-Wiedergabe nur ausprobieren möchte, kann sich an einem größeren Fundus bedienen. Eine Auswahl an verschiedenen HD-Videos bietet Microsoft in seinem WMV HD Content Showcase an. Konkurrent Apple schläft auch nicht und bietet seinerseits Film-Trailer, Musikvideos und weiteres HD-Gut im QuickTime Guide HD an. Auf die Dauer aber machen Häppchen allein nicht satt, umfangreicheres aktuelles Film-Futter ist nur auf Blu-ray erhältlich. Aber auch da muss der HD-Fan noch Abstriche in Kauf nehmen. Im Vergleich zu DVDs ist das Sortiment an blauen Scheiben immer noch kleiner, wächst aber stetig.


Lohnt sich die Investition überhaupt?


Einige behaupten felsenfest, keinen Unterschied zwischen Filmen oder Fernsehinhalten in herkömmlicher Auflösung und HD zu erkennen. Im direkten Vergleich wirkt ein HD-Film auch aus einer Entfernung von drei bis vier Metern deutlich schärfer, sprich, es sind mehr Details sichtbar. Wie deutlich der tatsächliche Unterschied ausfällt, hängt auch von der verwendeten Hardware ab. Alleine die Pixelfülle verbessert aber bereits die Bildqualität. Die über das Fernsehen empfangbare PAL-Auflösung liefert 768×576 Pixel, bei HD-Inhalten sind es schon mehr als doppelt soviel Bildpunkte und bei Full HD fast die fünffache Anzahl. Im Endeffekt entscheidet aber natürlich der persönliche Eindruck.
Steht im Haushalt bereits ein neuerer PC und der Röhrenfernseher wurde in Rente geschickt, ist man schon ab 100 Euro für ein Blu-ray-Laufwerk und ein HDMI- beziehungsweise DVI-Kabel oder einen Player dabei, weiter hoch geht es natürlich immer. Wer noch nicht überzeugt ist, sollte mit dem Kauf eines Blu-ray-Laufwerks oder -Players warten und sich zunächst einige der bereits erwähnten HD-Videos auf seinem Fernseher anschauen.

Fest steht auf jeden Fall: Wer einmal ein Blu-ray-Laufwerk im Zusammenspiel mit einem HD-tauglichen Fernseher sowie einer 5.1/7.1-Surround-Anlage erlebt hat, wird der guten alten DVD keine Träne nachweinen.


Quelle: onlinekosten.de

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mossi   Zeige mossi auf Karte mossi ist männlich Steckbrief
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Wer einmal richtiges HD gesehen hat, schaut selten SD. Außer man sendet nicht in HD. Die ganzen SD Sender hab ich aus der Senderliste entfernt.
HD+ ist eine andere Sache, welche man nur mit nichr zertifizierten Receivern schauen kann. Ich habe kein HD+ .

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Hab meine Traumbox gefunden.großes Grinsen
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rasputin rasputin ist männlich Steckbrief
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hallo mossi!
dann musst du mal wie ich es kann,die poln.hd sender auf ein 46zoll tv sehen,wzb. ein tierfilm,oder naturfilm.das ist ein genuss.
es gibt auch auf verschiedene satpositionen 3d in hd.schade das ich sie nicht sehen kann,bin der einaeugige von polen.meine frau sagt,fantastisch.

gruss rassputin

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Muad'Dib   Zeige Muad'Dib auf Karte Muad'Dib ist männlich Steckbrief
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Zitat:
Original von rasputin
bin der einaeugige von polen.meine frau sagt,fantastisch.

gruss rassputin


Siehste, wenigstens hat Deine Frau was davon!!

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