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Zum Ende der Seite springen Tesla verschiebt den Elektrotruck auf 2020
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Fritz Müller Fritz Müller ist männlich Steckbrief
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Tesla verschiebt den Elektrotruck auf 2020 Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Tesla verschiebt die Serienproduktion seines Elektrotrucks um ein Jahr auf 2020. Dies hat das Unternehmen bei der Konferenz zu seinen schlechten
Quartalszahlen mitgeteilt.

Trotz zahlreicher Vorbestellungen wird Tesla den Elektrotruck Semi dieses Jahr nicht mehr bauen. Einen Grund für die Verschiebung des Produktionsstarts nannte der Leiter des Tesla-Semi-Programms, Jerome Guillen, bei der Investorentelefonkonferenz anlässlich der Präsentation der Quartalszahlen nicht. Als Tesla den Semi 2017 vorstellte, wurde noch das Jahr 2019 genannt.




Das Unternehmen bestätigte zudem, sich noch nicht auf einen Produktionsstandort festgelegt zu haben. Der Antriebsstrang solle in der Gigafactory 1 im US-Bundesstaat Nevada hergestellt werden, sagte Guillen.

Das Fahrzeug wird derzeit getestet, so dass noch Verbesserungen vorgenommen werden. Laut Firmenchef Elon Musk plant Tesla, 100.000 Stück pro Jahr herzustellen. Ab wann das gelte, sagte er nicht. Tesla nahm in den beiden vergangenen Jahren Reservierungen für das Fahrzeug an. Die Version mit 480 km Reichweite soll etwa 150.000 US-Dollar kosten, das Modell mit 800 Meilen Reichweite soll ab 180.000 US-Dollar zu haben sein.

Der Paketzusteller UPS orderte 125 Tesla-Sattelschlepper mit Elektromotor und großem Akku. Die UPS-Bestellung übertrifft Teslas bisher größten Auftrag von 100 Sattelschleppern durch Pepsi. Die US-Brauerei Anheuser Busch bestellte 40 der Trucks vor, der Einzelhändler Walmart und der Logistikdienstleister DHL orderten ebenfalls einige E-Trucks.

Tesla hatte bei der Präsentation der elektrischen Sattelschlepper im November 2017 mitgeteilt, die Fahrzeuge benötigten spezielle Ladestationen, um ihre Akkus schnell zu laden. Kurz danach wurde bekannt, dass Teslas Kunden einen Teil der Kosten für die Megacharger tragen müssten, die an ihren Standorten aufgebaut würden.
Musk kündigte an, für Lkw ein Netz von Megachargern zu installieren, die innerhalb von 30 Minuten eine Reichweite von 630 km nachladen sollten.

Quelle:

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26.04.2019 16:03 Fritz Müller ist offline E-Mail an Fritz Müller senden Beiträge von Fritz Müller suchen Nehmen Sie Fritz Müller in Ihre Freundesliste auf

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