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Zum Ende der Seite springen Hayabusa2: Auf Asteroid Ryugu geschlagener Krater deutlich größer als erwartet
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Lampe Hayabusa2: Auf Asteroid Ryugu geschlagener Krater deutlich größer als erwartet Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Anfang des Monats hat die Sonde Hayabusa2 einen Krater auf ihrem Asteroiden Ryugu geschlagen. Der ist deutlich größer geworden als erwartet, zeigt nun ein Foto.





Der von der japanischen Sonde Hayabusa2 auf dem Asteroiden Ryugu ausgelöste Einschlag hat das getroffene Areal dort großflächiger beeinflusst, als angenommen. Das ist auf dem ersten Bild des Kraters und seiner Umgebung zu erkennen, das die Sonde nun gemacht hat. Wie die japanische Weltraumagentur JAXA mitteilt, wurde ein Areal mit einem Durchmesser von offenbar rund 20 Metern verändert. Nun gebe es unter den Forschern eine lebhafte Debatte darüber, warum der Einschlag solche überraschend großen Auswirkungen hatte.
JAXA, Kobe University, Chiba Institute of Technology, The University of Occupational and Environmental Health, Kochi University, Aichi Toho University, The University of Aizu, and Tokyo University of Science


Mit Projektil beschossen

Die japanische Sonde begleitet seit vergangenem Jahr ihren Asteroiden Ryugu und hatte Anfang April ihr bislang riskantestes Experiment durchgeführt. Das eigens dafür mitgeführte Projektil SCI (Small Carry-on Impactor) wurde 500 Meter über dem Asteroiden ausgeklinkt und mit einer Explosion auf den Himmelskörper gefeuert. Während sich die Sonde auf der anderen Seite des Asteroiden in Sicherheit brachte, schlug das Projektil ein und legte Material frei, das unter der Oberfläche verborgen war. Das soll später entnommen und zur Erde gebracht werden.

Ursprünglich waren die Forscher davon ausgegangen, dass der so geschlagene Krater ungefähr 10 Meter durchmessen würde. Nun ist das Areal deutlich größer. Auf den Bildern aus der normalen Entfernung war der Krater trotzdem nicht zu erkennen, weswegen die Sonde vergangene Woche bis auf eine Entfernung von 1,7 Kilometern hinabgesunken war. Erst auf den von dort gemachten Aufnahmen ist das dunklere Material und eine Reihe von freigelegten Gesteinsbrocken zu sehen. Die genaue Größe und Tiefe des Kraters sollen noch ermittelt werden.

(mho)


Quelle: https://heise.de/-4409120

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