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Thema: Trauer um Sat-Legende "Ponny" |
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Gerade habe ich die traurige Nachricht in einem anderen Board gelesen.
Auch von mir mein herzlichstes Beileid an die Familie.
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Thema: Gez Zwangsgebühren |
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...und unsere schmarotzenden politiker auch nicht, bei denen ist es innerhalb ihrer "pauschalen" mit drin, so dass es dem bürger abgewürgt wird
banker, manager und die übrigen mit überdimensionalen einkommen können u.a. in ihren "steuererklärungen" nicht genutzte pauschalen dafür verwenden, die abgabe zu umgehen.
zahlen tut im endeffekt nur der arme tropf...
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Thema: Windows 10: Update verhindern und deaktivieren mit neuem Gratis-Too |
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Windows 10: Update verhindern und deaktivieren mit neuem Gratis-Tool
29.3.2016 von The-Khoa Nguyen
Ein neues Gratis-Tool hilft, das Windows 10 Update verhindern und deaktivieren zu können. Das Programm „Never10“ funktioniert direkt nach dem Download.
Mit dem Gratis-Tool „Never10“ stellt der Software-Entwickler Steve Gibson eine neue Möglichkeit vor, das Windows 10 Update verhindern und gleich gänzlich deaktivieren zu können. Anders als etwa das Programm GWX Control Panel kommt „Never10“ ohne eine Setup-Routine aus und ist nach dem Download direkt startklar. So müssen Sie nach dem Herunterladen nicht aufpassen, sich aus Versehen nervige Werbe-Tools (Adware) einzufangen. Beim genannten GWX Control Panel (ehemals GWX Stopper) müssen Nutzer je nach Download-Quelle aufpassen, sich nicht mit „OpenCandy“ ein entsprechendes, potenziell unerwünschtes Zusatzprogramm auf den Rechner zu holen.
Anders ist das wie gesagt bei dem neuen Tool: Nach dem Download von Never10 von der Website des Entwicklers können Sie die heruntergeladene Datei „never10.exe“ gleich ausführen. Das Programm stellt zuerst fest, ob das installierte Windows (7, 8 oder 8.1) eine Non-Enterprise-Version ist, die für das Gratis-Update auf Windows 10 berechtigt ist. Eine entsprechende Meldung erscheint im Hauptfenster – im Normalfall sollte Ihnen „Never10“ dann verraten, ob das automatische Betriebssystem-Upgrade auf Windows 10 aktiviert ist oder nicht.
Das schlicht gehaltene Programm „Never10“ bietet Ihnen dann die Möglichkeit, das Upgrade zu deaktivieren. Das Programm ändert nach einem Klick auf den entsprechenden Button Einträge in der Registrierung des Rechners. Sie brauchen also die entsprechenden Rechte am PC. In der Regel sind das Administratoren-Rechte im jeweiligen Benutzerprofil. Nach einem Klick auf Exit hat „Never10“ entsprechende Änderungen vollzogen und Sie sollten von einem Update auf Windows 10 verschont bleiben.
In einem anderen Artikel verraten wir Ihnen übrigens, wie Sie auch völlig ohne Zusatzprogramme das Windows 10 Update deaktivieren können.
Quelle: pc-magazin
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Thema: Labor für FRITZ!Box 7390 |
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Labor für FRITZ!Box 7390
Downloadinformationen:
Sprache: Deutsch
Version: 06.36-32564
Datum: 26.02.2016
Leistungsmerkmale auf einen Blick
# Neue Übersicht des Heimnetzes mit zentraler Update-Funktion
# Komplett modernisierte Benutzeroberfläche mit optimierter Darstellung auf PC, Tablet und Smartphone
# Erweiterte Anzeige der WLAN-Umgebung
# Neue Funktionen für FRITZ!Fon C4/MT-F
# Erweiterte Unterstützung für Türsprechanlagen
# Kindersicherung mit neuer Funktion
Hinweise zur Installation
Allgemeine Hinweise zur Installation
Sie setzen bisher kein aktuelles FRITZ!OS für Ihre FRITZ!Box ein? Dann aktualisieren Sie zunächst FRITZ!OS auf die aktuelle Release-Version. >>>Hier erfahren Sie, wie dies funktioniert.
Wenn Ihre FRITZ!Box mit dem aktuellen FRITZ!OS ausgestattet ist, können Sie mit der Installation der Laborversion beginnen.
1. Lesen und bestätigen Sie den angezeigten Hinweis.
2. Klicken Sie auf "Download" und speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer.
3. Entpacken Sie die Labor-Datei (*.zip).
4. Führen Sie das Update über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box durch und wählen Sie in der Fußzeile "Ansicht: Erweitert" aus.
5. Wählen Sie im Menü "System / Update".
6. Wählen Sie die Registerkarte "FRITZ!OS-Datei". Sichern Sie die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box.
7. Geben Sie dann den Namen der Laborversion samt Pfad in das Eingabefeld ein (z. B. C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Desktop\FRITZ!Box-Labor-xxxx.image).
8. Klicken Sie auf "Update starten".
9. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Während des Update-Vorgangs blinkt die Leuchtdiode "Info" Ihrer FRITZ!Box. Diese erlischt, wenn der Update-Vorgang abgeschlossen ist. Bitte haben Sie ein wenig Geduld, dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Sobald das Update abgeschlossen ist, wird die FRITZ!Box neu gestartet und ist anschließend wieder betriebsbereit.
Achtung: Wichtiger Hinweis
Diese Laborversion hat Betastatus. Sie wurde von uns vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber eventuell zu Fehlfunktionen führen. Für etwaige Schäden, die aus der Verwendung der Laborversion entstehen, übernimmt AVM keine Haftung. Sie können die FRITZ!Box jederzeit mit Hilfe des beiliegenden Windows-Programms "recover.exe" (im *.zip) wieder auf das offizielle FRITZ!OS umstellen.
Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Umgang mit Laborversionen in der labinfo.txt. Diese ist Bestandteil der Labor-Datei (*.zip).
AVM leistet für diese Labor-Version keine technische Unterstützung (Support).
Quelle: avm.de
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Thema: Die verschlüsselte Stadt, die zahlte |
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Die verschlüsselte Stadt, die zahlte
Datum: 4.3.2016, 07:58 Autor: Hauke Gierow
Die Computer einer unterfränkischen Stadt sind durch Ransomware lahmgelegt worden. Die Verantwortlichen entschieden sich, die geforderten Bitcoin zu zahlen - mit Hilfe einer "Fachfirma".
Am 8. Februar ist die Stadtverwaltung der unterfränkischen Stadt Dettelbach mittels eines Erpressungstrojaners angegriffen worden - alle Daten wurden verschlüsselt. Um die Daten wieder zu entschlüsseln, sollte die Stadt 1,3 Bitcoin zahlen, derzeit etwa 500 Euro, wie Spiegel Online berichtet. Dettelbach mit rund 7.000 Einwohnern liegt in der Nähe von Würzburg.
Die Polizei und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnnik (BSI) raten davon ab, solche Erpressungssummen zu zahlen - erstens sei nicht sichergestellt, dass die Daten wieder freigegeben würden, zweitens würden die Kriminellen so ermutigt, weiterzumachen. Doch die Stadt entschied sich trotzdem zur Zahlung.
Wie kommt eine Stadtverwaltung an Bitcoin?
Das Problem: Wo bekommt die Verwaltung einer Kleinstadt Bitcoin her? In der Gemeindekasse liegen die sicher nicht. Aus diesem Grund habe die Stadt eine "Fachfirma" mit der Abwicklung der Zahlung beauftragt, bestätigte die Polizei Spiegel Online.
Dettelbach infizierte sich nicht mit dem derzeit grassierenden Locky-Trojaner, sondern mit Tesla-Crypt in der Version 2.0 oder 3.0. Die IT-Probleme wurden mit der Zahlung nicht vollständig behoben. Es sei zu einem "weitreichenden Ausfall des EDV-Systems mit Datenverlusten" gekommen, erklärte die Stadtverwaltung laut Spiegel Online. Diese Probleme seien durch "Fehlfunktionen im bestehenden EDV-System sowie Fehlentscheidungen bei der Rücksicherung" entstanden.
Das Einwohnermeldeamt der Stadt wurde zwischenzeitlich geschlossen. Ab Montag soll alles wieder wie gewohnt funktionieren. Nur die Stadtwerke sind mit ihrer Rücksicherung noch nicht ganz fertig. Wenn Kunden umziehen oder kündigen, sollen sie die Abrechnungen des vergangenen Jahres einschicken - sicherheitshalber in Papierform.
Q: golem
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Thema: Whisply macht verschlüsselte Dateien mobil |
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Whisply macht verschlüsselte Dateien mobil
Datum: 4.3.2016, 07:11 Autor: Hauke Gierow
Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für über den Browser geteilte Dateien: Das deutsche Startup Boxcryptor will das mit dem neuen Dienst Whisply bald anbieten.
Mit dem neuen Dienst Whisply können Dateien vor dem Upload zu verschiedenen Cloud-Providern verschlüsselt und dann per Link an Freunde und Bekannte verteilt werden. Das deutsche Startup Boxcryptor hat uns auf der RSA-Konferenz in San Francisco eine Vorabversion demonstriert. Boxcryptor ermöglicht es bereits seit einigen Jahren, Dateien bei Cloud-Providern mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu schützen.
Für den neuen Dienst nutzt das Boxcryptor-Team in modernen Browsern die Webcrypto-API. Lediglich bei älteren Browsern wird auf die ältere Stanford-Javascript-Crypto-Library zurückgegriffen. Die Dateien werden mit einem 256-Bit-AES-Schlüssel verschlüsselt. AES läuft dabei im CBC-Modus. "Wir wollen das Teilen verschlüsselter Dateien so einfach und sicher wie möglich machen", sagte Geschäftsführerin Andrea Pfundmeier im Gespräch mit Golem.de. Der Dienst befinde sich derzeit noch in einer Early-Access-Version. "Wir planen einen breiten Launch irgendwann im zweiten Quartal."
Nutzer können sich entscheiden, nur den Link ohne weitere Sicherungsmaßnahmen zu teilen, eine vierstellige PIN oder ein Passwort zu wählen, das dem Kommunikationspartner möglichst über einen alternativen Kanal, etwa per SMS, mitgeteilt werden sollte. Das Passwort wird vor der Übermittlung mit dem PBKDF2-SHA512-Algorithmus mit 10.000 Iterationen gehasht und gesalzen. Boxcryptor versichert, dass das Team zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf die Schlüssel hat, Whisply also ein Zero-Knowledge-Dienst wird.
Im technischen Hintergrundpapier wird erwähnt, dass es zurzeit noch ein Limit von etwa 12 MByte gibt - das liege an Beschränkungen der Browser. In Zukunft soll es aber auch möglich sein, größere Dateien hochzuladen und zu verteilen. Boxcryptor bietet selbst keinen Cloud-Speicherplatz an, sondern integriert sich in Angebote wie Dropbox, Google Drive oder Onedrive.
Boxcryptor weist selbst darauf hin, dass eine auf dem Rechner installierte Verschlüsselungslösung in der Regel mehr Sicherheit bieten wird als ein browserbasierter Dienst. Doch der sichere Austausch von Dateien dürfte mit dieser Methode deutlich praxistauglicher sein, als dem Kommunikationspartner eine PGP-Verschlüsselung für E-Mails einzurichten.
Q: golem.de
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Thema: Amazon entfernt Verschlüsselung von seinen Tablets |
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Amazon entfernt Verschlüsselung von seinen Tablets
Datum: 4.3.2016, 07:28 Autor: Hauke Gierow
Amazon entfernt die Verschlüsselung von seinen Fire Tablets. Die Frage ist: Warum?
Mit einem Update auf Version 5 des auf Android basierenden Fire OS entfernt Amazon die Funktion zur Verschlüsselung des lokalen Speichers für Tablets mit dem Betriebssystem. Das Update wurde bereits im vergangenen Herbst verteilt, die fehlende Verschlüsselungsfunktion wurde aber erst jetzt bekannt.
Ein Amazon-Sprecher begründete den Schritt bei Ars Technica damit, dass das Feature kaum genutzt werde. "Als wir Fire OS 5 im Herbst herausgebracht haben, haben wir einige Enterprise-Features entfernt, die von Kunden nicht genutzt werden." Ein Problem für die Datensicherheit der Kunden sieht er nicht: "Alle Kommunikation zwischen Amazons Cloud-Diensten erfüllen unsere hohen Ansprüche an Datenschutz und Sicherheit und werden angemessen verschlüsselt."
Tatsächlich sind die Tablets vor allem auf den Cloud-Gebrauch ausgelegt - viele Kunden dürften nur wenig Daten lokal speichern. Warum interessierten Kunden aber die Möglichkeit genommen wurde, ist unklar. Fire OS basiert zu großen Teilen auf dem Android-Open-Source-Projekt, wird aber ohne die Integration verschiedener Google-Dienste wie dem Playstore ausgeliefert. Außerdem verwendet Amazon eine stark angepasste Benutzeroberfläche, die vor allem auf das Konsumieren verschiedener Amazon -Inhalte ausgelegt ist.
Fehlende Verschlüsselung wurde jetzt erst erkannt
Bekannt wurde die fehlende Verschlüsselung durch einen Tweet von David Scovetta. Er bekam eine Nachricht, dass auf seinem Gerät verschlüsselte Dateien vorhanden seien. Diese müssten vor einem Update auf die neue OS-Version gesichert werden, weil der Support für Verschlüsselung auslaufe. Wer die Verschlüsselung weiterhin verwenden will, dem bleibt nur, dass Update nicht durchzuführen.
Auch wenn die Entscheidung offenbar schon vor einigen Monaten gefällt wurde, erscheint das Entfernen der Verschlüsselung merkwürdig. Amazon gehört zu den IT-Unternehmen, die Apple mit einem Amicus-Brief unterstützen. Mit einem solchen Amicus-Brief können Unternehmen und Privatleute vor einem Gericht eine der beiden Parteien unterstützen.
Q: golem.de
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Thema: Arbeitet Microsoft an gleich drei großen Windows-10-Updates? |
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Arbeitet Microsoft an gleich drei großen Windows-10-Updates?
Datum: 4.3.2016, 08:26 Autor: Ingo Pakalski
In diesem Jahr wird es nach einem aktuellen Bericht nur ein großes Windows-10-Update geben. Die eigentlich für Ende des Jahres angepeilte weitere große Aktualisierung von Windows 10 wurde verschoben. Dafür soll es nächstes Jahr zwei große Windows-10-Updates geben.
Einen Zeitplan...
weiter geht´s bei... Quelle: golem
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Thema: Firefox blockiert populären Youtube Unblocker |
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Firefox blockiert populären Youtube Unblocker
Datum: 3.3.2016, 11:55 Autor: Friedhelm Greis
Mit Hilfe des Addons Youtube Unblocker lässt sich das Geoblocking von Videos umgehen. Nun hat Mozilla die Erweiterung aus Sicherheitsgründen aus dem Angebot genommen.
Mozilla hat die beliebte Browsererweiterung Youtube Unblocker blockiert. Grund für die Entscheidung war ein Fehlerbericht, wonach das Addon heimlich ein weiteres Programm nachlädt, das die Sicherheitseinstellungen von Firefox modifiziert. Mit Hilfe von Youtube Unblocker soll ein Geoblocking von Videos umgangen werden. Das Addon versucht dann, das Video über ausländische Proxyserver abzurufen.
Das Programm ist auch für Chrome, Opera und Safari verfügbar und soll millionenfach heruntergeladen worden sein. Auf ihrer Website unblocker.yt werben die Entwickler mit dem Siegel "Made in Germany".
Sicherheitslücke in Update-Funktion
Laut Mozilla verfügt das Addon über eine automatische Updatefunktion. Diese habe jedoch eine Sicherheitslücke, die von der Website unblocker.yt ausgenutzt werde, um Sicherheitseinstellungen in Firefox zu verändern und schädliche Addons zu installieren. Dem Fehlerbericht zufolge findet sich der entsprechende Code in der Datei youtubeunblocker@unblocker.yt\resources\unblocker-api\lib\utils.js nach der Zeile 138.
Nach Angaben des Webentwicklers und Mozilla-Experten Sören Hentzschel wird über die Konfigurationsdatei versucht, die Signaturpflicht für Addons, die Blockierliste für Addons sowie Updates für Addons zu deaktivieren. Ebenfalls deaktiviert werde die Telemetrie-Funktion von Firefox, welche Mozilla Informationen wie installierte Addons liefern könnte. Laut Ghacks.com wird das Addon Adblock Converter nachgeladen, das sich aber vor dem Addon-Manager des Browsers verstecke.
Hentzschel empfiehlt den Nutzern des Addons, ihr Firefox-Profil über about :support zurückzusetzen. Anschließend müssten die anderen genutzten Addons wieder installiert werden. Auf Ghacks.com findet sich noch eine ausführlichere Anleitung zum Entfernen von Youtube Unblocker sowie Adblock Converter.
Quelle: golem
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Thema: SlySoft: Hollywood gewinnt den Kampf gegen AnyDVD nun endgültig |
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Slysoft-Team ist zurück: Neue Version von AnyDVD verfügbar
Datum: 3.3.2016, 15:29 Autor: Achim Sawall
Das Team von Slysoft macht nach dem Ende der Firma allein weiter. Ein Update für den Ripper AnyDVD und AnyDVD HD steht bereit. Zielgruppe seien nicht Release Groups, sondern DVD- und Blu-ray-Käufer, die vom Geoblocking genug hätten.
Beschäftigte von Slysoft machen weiter und stellen eine neue Version von AnyDVD von Belize aus zum Download bereit. "SlySoft ist tot, lang lebe Redfox", heißt es im Changelog zu AnyDVD Version 7.6.9.1.
Zitat: |
AnyDVD History
7.6.9.1 2016 03 01
- AnyDVD reborn! SlySoft is dead, long live RedFox!
- This is an intermediate release, so old customers can continue
to use their existing AnyDVD license to watch their discs.
- This version can access the new RedFox Online Protection Database
- This version will only work, if already own a valid AnyDVD license
- For compatibility with 3rd party programs, AnyDVD will still use "SlySoft"
for directories and registry paths
- It will replace an existing SlySoft AnyDVD installation
- New (Blu-ray): Support for new discs
- Some minor fixes and improvements
Q: Quelle
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Ein Team-Entwickler mit dem Forennamen Peer erklärte: "Piraten waren nie unsere Zielgruppe." Sie hätten immer nur einen kleinen Teil der Nutzerschaft ausgemacht und gehörten wohl auch nicht zu den zahlenden Kunden. AnyDVD sei aus der Frustration einiger Leute heraus geschaffen worden, die genug von der mangelnden Abspielbarkeit von DVDs und später von Blu-rays gehabt hätten. "Piraterie ist ein Problem. Man kann nicht leugnen, dass das der Filmindustrie schadet. Und man kann nicht leugnen, dass wir unfreiwillig der Piraterie geholfen haben. Genau wie der Glasschneider unfreiwillig beim Einbruch hilft."
Für die illegale Release-Szene bedeute das Fehlen von AnyDVD HD erhebliche Probleme beim Brechen des Kopierschutzes auf Blu-rays, hatte ein Insider von einer bekannten P2P-Gruppe dem Onlinemagazin Torrentfreak gesagt. Aktualisiertes AACS (Advanced Access Content System) werde damit nicht mehr so schnell zu überwinden sein.
Bisher keine Neukunden zugelassen
Die neue Software ist nur nutzbar für Kunden, die bereits eine lizenzierte Kopie des Programms gekauft haben. Neukunden könnten erst in einigen Wochen bedient werden, wenn wieder eine Bezahlfunktion implementiert sei.
Ende Februar hatte Slysoft die Schließung bekanntgegeben. Zuvor hatte die Lizenzierungsfirma Advanced Access Content System Licensing Administrator (AACS LA) die US-Regierung ersucht, den Inselstaat Antigua und Barbuda, in dem Slysoft seinen Sitz hatte, auf die Priority Watch List für Urheberrechtsverletzungen zu setzen. Während die Website danach abgeschaltet wurde, war das Forum als Subdomain von SlySoft.com weiter online.
Laut Urheberrechtsgesetz ist es in Deutschland verboten, "wirksame technische Maßnahmen zum Schutz eines nach diesem Gesetz geschützten Werkes oder eines anderen nach diesem Gesetz geschützten Schutzgegenstandes" zu umgehen.
Rechtsanwalt Christian Solmecke sagte Golem.de: "Es gibt grundsätzlich das Recht auf Privatkopie. Gemäß Paragraf 53 des Urheberrechtsgesetzes ist es erlaubt, einzelne Vervielfältigungen eines Werkes zum privaten Gebrauch auf beliebige Träger vorzunehmen." Es gebe aber wichtige Ausnahmen zu beachten. "Nach Paragraf 95a ist es verboten, eine private Kopie herzustellen, die nur unter Umgehung von technischen Schutzmaßnahmen möglich ist. Da heutzutage die Mehrheit aller Musik- und Filmwerke einen Kopierschutz besitzt, hebelt diese Ausnahme das grundsätzlich gegebene Recht auf Privatkopie nahezu aus."
Einen vorhandenen Kopierschutz mit Hilfe von AnyDVD zu umgehen, sei somit verboten. Eine rechtswidrig hergestellte Kopie habe zwar keine strafrechtlichen Konsequenzen für den Verletzer, der Urheber habe aber sehr wohl gemäß Paragraf 97 zivilrechtliche Unterlassungs- und Schadensersatzansprüche. Und diese hätten in der Praxis oftmals einen erheblichen finanziellen Umfang.
Quelle: golem
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Thema: Hallo becksbier |
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und auch den becks will ich mal ganz schnell
herzlich willkommen im SCT
heißen, bevor ich dass wieder aus den augen verlier.
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Thema: Hallo sky4 |
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juuuchhuuuu sky
heute hab ich es mal nicht vergessen:
herzlich willkommen hier
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Thema: ChanSort - TV-Senderlisten am Computer bearbeiten |
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Zitat: |
Achtung: Sollte auf der WinFuture-Seite zwischen Überschrift und Infotext
Zitat: |
Start Download Download Free Software Free Browser Tool!
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zu sehen sein, handelt es sich nicht um den Download für ChanSort!!! Die Schlingel haben an der Stelle eine Anzeige plaziert!
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ChanSort - TV-Senderlisten am Computer bearbeiten
Zwar bieten neuere Fernseher inzwischen zahlreiche Zusatzfunktionen, die über das bloße Empfangen von TV-Programmen hinausgehen, eigentlich recht simpel erscheinende Basisfunktionen wie das Sortieren der Sender erweisen sich hingegen oftmals weiterhin als schwierig. Abhilfe schafft hier das kostenlose Tool ChanSort (Version 2015-11-29), das mit Geräten von Samsung, LG, Toshiba und Panasonic zusammenarbeitet.
Für Samsung, LG, Toshiba und Panasonic
Wer das praktische Programm nutzen möchte, muss zunächst sicherstellen, dass sein Fernseher auch unterstützt wird. Bei Samsung-Modellen sind dies die Serien B, C, D, E und F, bei LG Geräte mit einem Baujahr ab 2009 (CS, DM, LA, LB, LD, LE, LH, LK, LM, LN, LS, LT, LV, LW, LX, PH, PM, PN, PT, UB). Panasonic-Fernseher sind ab 2011 geeignet, sofern sie Listen in den Formaten svl.db oder svl.bin nutzen. Bei Toshiba-Geräten müssen die Senderlisten im Format .zip/chmgt.db vorliegen.
Damit die Senderliste sortiert werden kann, muss diese zunächst mit einem USB-Stick vom TV-Gerät zum PC übertragen werden. Nach dem Öffnen der Liste zeigt ChanSort in tabellarischer Form alle gefundenen und sortierten Sender an. Zur besseren Übersicht werden die Sender außerdem nach Tunern getrennt aufgeführt.
ChanSort ermöglicht dann das beliebige Sortieren der Sender, was entweder durch die Eingabe der gewünschten Nummer, die Software-Pfeiltasten oder auch Drag-and-drop funktioniert. Sender lassen sich auch löschen, verstecken, mithilfe der Kindersicherung sperren oder zu den Favoriten hinzufügen. Die fertig bearbeitete Senderliste kann anschließend wieder auf den Fernseher zurückgespielt werden.
Ein weiteres nützliches Feature von ChanSort ist das Erstellen von Referenzlisten, in denen die fertige Sortierung gespeichert und jederzeit wiederhergestellt werden kann, zum Beispiel nach einem neuen Sendersuchlauf oder beim Einrichten eines Zweitfernsehers.
Die Software setzt mindestens Windows XP mit SP3 sowie Microsoft .NET Framework 4.0 und das Microsoft Visual C++ 2010 Redistributable Package voraus.
Stressfreie Sendersortierung
Wer ein unterstütztes TV-Gerät besitzt, kann mit ChanSort beim Sortieren der Senderliste viel Zeit sparen und gleichzeitig seine Finger und Nerven schonen, denn das Zusammenstellen der gewünschten Reihenfolge geht mit Maus und Tastatur deutlich komfortabler vonstatten als mit der Fernbedienung.
ChanSort:
v2015.11.29 - vom 30.11.2015
Version: v2015.11.29 - vom 30.11.2015
Kaufpreis: Gratis
Dateigröße: 15,37 MByte
Hersteller: Horst Beham
Offizielle Webseite: GitHub
Sprache: Deutsch/Englisch
Betriebssysteme: Windows XP, Server 2003, Server 2008, Server 2012, Vista, 7, 8, 10
Mindestvoraussetzungen: .NET Framework 4.0 oder höher
Quelle: winfuture
Auf den Internet-Seiten von Sourceforge und Sven Ullrich kann das Programm ebenfalls heruntergeladen werden. Dazu gibt es dort weitere Info´s für verschiedene Modelle der TV-Geräte und bei Sven Ullrich können zusätzlich noch nach Registrierung Fragen gestellt werden.
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Thema: Netflix: Geoblocking auch in Deutschland angekommen |
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geelstert von Fozzy
Zitat: |
Netflix: Geoblocking auch in Deutschland angekommen
Das im Januar angekündigte Geoblocking setzt Netflix konsequent um. Auch in Deutschland können Nutzer nicht mehr über VPN-Dienste auf Inhalte aus den USA zurückgreifen. Gegen die Maßnahme regt sich aber bereits erster Widerstand.
Bei global operierenden Videostreaming-Anbietern ist Geoblocking ein immer stärker in den Vordergrund rückendes Thema. Netflix, das in den einzelnen Länder unterschiedliche Inhalte anbietet, hatte bisher eher eine entspannte Einstellung zu diesem Thema, was nicht allen Lizenzgebern gefiel. Im Januar kündigte der Streamingdienst ein verstärktes Vorgehen gegen das Umgehen der Länderschranken an. Von den Auswirkungen ist nun auch Deutschland betroffen.
Seit Samstag ist es so Nutzern eines Virtual Private Network (VPN) nicht mehr möglich, auf Netflix-Inhalte aus den USA zurückzugreifen. Die Entscheidung sorgt bei den meisten Nutzern für Ärger. Und das nicht nur,wegen des fehlenden Zugriffs auf Serien, die nur in anderen Ländern zu sehen sind. Denn von der Blockade sind auch Eigenproduktionen betroffen, die für das eigene Land lizensiert sind. In den USA ist es Netflix- und VPN-Nutzern sogar unmöglich, auf den bereits bezahlten Dienst zuzugreifen, wie "Der Standard" berichtet.
So hat sich bereits ein Widerstand im Netz geformt, der mittels einer Online-Petition versucht, das Unternehmen dazu zu bewegen, den Zugriff über VPN wieder zu ermöglichen. Bereits 30.000 User haben diese Petition unterzeichnet. Und unmöglich ist das Umgehen der Blockade nicht. So wollen die Dienste "Uflix" oder "Getflix" Wege gefunden haben, um auch weiterhin auf Inhalte aus anderen Ländern zuzugreifen.
Quelle: DF
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Thema: Tec Time TV |
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gar nicht mal so unkompliziert
aber nach etwas tüfteln und testen hab ich es nun hinbekommen.
eine genaue anleitung, wie man das prog für LG-TV´s aus meinen serien anwendet und was zu beachten ist folgt noch
...ich muss mich nur wieder dran erinnern, wie ich es geschafft hab
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Satclub Thüringen seit 01.07.1992 =
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