sattuloge
der grösste Funkturm mit 360 metern oder sogar mehr stand bis
1945 im Elbe-Elster -Kreis auf den sederwiesen bei Herzberg
Mfg
1945 im Elbe-Elster -Kreis auf den sederwiesen bei Herzberg
Mfg
`Deutschlandsender 3
Hallo und Guten Abend.
Als ich von dem Bauwerk erfuhr, konnte ich es kaum glauben und beschäftigte mich damit ein wenig näher. Der Deutschlandsender III war zu seiner Zeit das größte Bauwerk Europas und das 2. höchste der "Welt".
mit 337m. Da der Standort des ehemaligen Senders in meinem Heimatkreis liegt, konnte ich mich von den Überresten mit meinen eigenen Augen überzeugen. Also machte ich mich auf den Weg zur Spurensuche auf den Kremitzwiesen nach den Überresten des Deutschlandsenders III in Herzberg (Elster). Um sich die Ausmaße des Giganten besser vorstellen zu können, habe ich für Euch ein Paar technische Daten. Erbaut wurde die Sendeanlage zwischen 1935-39 an der Reichsstraße 87 (ungefähr in der Mitte Deutschlands) und hatte eine Gesamthöhe von 337m. Um die Mastspitze zu erreichen, mussten die Techniker 1600 Sprossen erklimmen. Mit der vorhandenen Motorwinde benötigte man 10-12 min. Der Deutschlandsender III hatte eine Sendeleistung von 150 kW. Die Gesamtleistung des Senders bei der Zusammenschaltung der 3 Sendeaggregate (je 165 kW) lag bei 500 kW. Der Stahlgittermast hatte ein Gesamtgewicht von 700 t. Für das Erdnetz, den Blitzschutz wurden 35 km verzinkte Bandeisen rund um das Antennenabstimmhaus verlegt. Die Kabelverbindung zwischen der HF-Senderanlage im Senderhaus und dem Antennenabstimmhaus bestand aus einer 200 mm starken Kupferrohrleitung. Am 19.05.1939 erfolgte auf der Frequenz 191kHz die "offizielle" Inbetriebnahme. Ab 1945 begann die Demontage der Sendeanlagen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion.
Gruß malone
Als ich von dem Bauwerk erfuhr, konnte ich es kaum glauben und beschäftigte mich damit ein wenig näher. Der Deutschlandsender III war zu seiner Zeit das größte Bauwerk Europas und das 2. höchste der "Welt".
mit 337m. Da der Standort des ehemaligen Senders in meinem Heimatkreis liegt, konnte ich mich von den Überresten mit meinen eigenen Augen überzeugen. Also machte ich mich auf den Weg zur Spurensuche auf den Kremitzwiesen nach den Überresten des Deutschlandsenders III in Herzberg (Elster). Um sich die Ausmaße des Giganten besser vorstellen zu können, habe ich für Euch ein Paar technische Daten. Erbaut wurde die Sendeanlage zwischen 1935-39 an der Reichsstraße 87 (ungefähr in der Mitte Deutschlands) und hatte eine Gesamthöhe von 337m. Um die Mastspitze zu erreichen, mussten die Techniker 1600 Sprossen erklimmen. Mit der vorhandenen Motorwinde benötigte man 10-12 min. Der Deutschlandsender III hatte eine Sendeleistung von 150 kW. Die Gesamtleistung des Senders bei der Zusammenschaltung der 3 Sendeaggregate (je 165 kW) lag bei 500 kW. Der Stahlgittermast hatte ein Gesamtgewicht von 700 t. Für das Erdnetz, den Blitzschutz wurden 35 km verzinkte Bandeisen rund um das Antennenabstimmhaus verlegt. Die Kabelverbindung zwischen der HF-Senderanlage im Senderhaus und dem Antennenabstimmhaus bestand aus einer 200 mm starken Kupferrohrleitung. Am 19.05.1939 erfolgte auf der Frequenz 191kHz die "offizielle" Inbetriebnahme. Ab 1945 begann die Demontage der Sendeanlagen als Reparationsleistungen an die Sowjetunion. Gruß malone
,das ist Lustig,genau,dieses Besürochene Buch,habe ich bei Ebay,vor einiger Zeit ersteigert,es beschreibt die Zeit,der ersten Funktürme,die Bauweise und technischen eigenschaften dessen,mit sehr vielen Scharz Weis Abbildungen,wirklich nur zu empfehlen isbn nr müste ich raussuchen,aber wahrscheinlich hae ich das Buch,irgnedwo verräumt,da ich es letzes mal im Zug hatte!
mit in der Auktion,war dann noch das World Radio and Tv Handbook,in Englisch,aber ein Dermaßen Diker Schwarten,wo wirlklich alle Bänder,des ganzen Globus,verzeichnet sind,das ich es bisher noch nicht,geschaft,habe,ihn aufzuarbeiten
mit in der Auktion,war dann noch das World Radio and Tv Handbook,in Englisch,aber ein Dermaßen Diker Schwarten,wo wirlklich alle Bänder,des ganzen Globus,verzeichnet sind,das ich es bisher noch nicht,geschaft,habe,ihn aufzuarbeiten
Damals hat sich darüber keiner Gedanken gemacht, ob einem die Strahlen durch den Kopf schiessen.
War am Sonntag wieder mal im Ausseneinsatz und habe noch einmal eine Exkusion zu den Überresten des Deutschlandsenders III gemacht.
Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis sich die Reste anzuschauen. Man kann sich die ehemalige Höhe des selbststrahlenden Mastes kaum vorstellen.
Ich werde von dem Ausflug noch ein paar Bilder einstellen.
War am Sonntag wieder mal im Ausseneinsatz und habe noch einmal eine Exkusion zu den Überresten des Deutschlandsenders III gemacht.
Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis sich die Reste anzuschauen. Man kann sich die ehemalige Höhe des selbststrahlenden Mastes kaum vorstellen.
Ich werde von dem Ausflug noch ein paar Bilder einstellen.
Hallo Jungs,
Der erste Ausflug des Jahres ging mal wieder zum Deutschlandsender III.
Damit die Größenverhältnisse richtig rüber kommen, bin ich mal auf das ehemalige Antennenabstimmhaus geklettert.
Oben neben mir auf dem mit einem Stahlmantel umgebenen Zylinder, stand auf einer Pozellan"kugel" der über 300m hohe Gittermast.
Der erste Ausflug des Jahres ging mal wieder zum Deutschlandsender III.
Damit die Größenverhältnisse richtig rüber kommen, bin ich mal auf das ehemalige Antennenabstimmhaus geklettert.
Oben neben mir auf dem mit einem Stahlmantel umgebenen Zylinder, stand auf einer Pozellan"kugel" der über 300m hohe Gittermast.