Türkei: Wettskandal weitet sich aus

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Türkei vor Schiedsrichter-Skandal

Hunderte Schiedsrichter in den türkischen Profi-Ligen haben sich dem nationalen Fußballverband zufolge an Wetten auf Spiele beteiligt. Es gehe um 152 Schiedsrichter, die aktiv Wetten platziert haben sollen, sagte der Präsident des türkischen Fußballverbandes (TFF), Ibrahim Haciosmanoglu, laut der Nachrichtenagentur Anadolu. Davon seien sieben Spitzenschiedsrichter.

Auswertungen hätten ergeben, dass 371 von 571 aktiven Schiedsrichtern in den Profiligen ein Wettkonto besäßen. Der Disziplinarausschuss werde nun die "notwendigen Verfahren" einleiten.

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Türkei: Wettskandal weitet sich aus

Der Wettskandal im türkischen Fußball weitet sich angeblich aus. Der Sender Habertürk berichtete unter Berufung auf Justizkreise, dass auch gegen Vereine und Spieler ermittelt werde. Demzufolge sind 3700 Spieler im Visier der Justiz.

Am Montag hatte der türkische Fußballverband TFF mitgeteilt, dass 152 Schiedsrichter aktiv Wetten platziert haben sollen, darunter sieben Spitzenschiedsrichter. Es wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet, zudem nahm die Istanbuler Staatsanwaltschaft Ermittlungen auf. Die türkischen Spitzenclubs reagierten erschüttert.

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Muad'Dib
Ehrlich, wer glaubt in Europa wäre es anders der IRRT!