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Kim Dotcom wehrt sich gegen drohende Auslieferung an die USA
16. August 2024, 5:36 Uhr
Quelle: dpa
Der deutsche Internet-Unternehmer Kim Dotcom will sich gegen eine drohende Auslieferung von seinem Wohnort Neuseeland an die USA wehren. Der neuseeländische Justizminister Paul Goldsmith hatte am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) bestätigt, dass er einen entsprechenden Auslieferungsbeschluss unterzeichnet habe.
«Ich habe alle Informationen sorgfältig geprüft und bin zu dem Schluss gekommen, dass Herr Dotcom an die USA ausgeliefert werden sollte, um sich dort einem Prozess zu stellen», zitierte die Zeitung «New Zealand Herald» den Minister. Er habe in der Angelegenheit «umfassende Beratung vom Justizministerium» eingeholt.
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quelle: zeit online.de
Kim Dotcom wehrt sich gegen drohende Auslieferung an die USA
16. August 2024, 5:36 Uhr
Quelle: dpa
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| Hinweis ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. |
Der deutsche Internet-Unternehmer Kim Dotcom will sich gegen eine drohende Auslieferung von seinem Wohnort Neuseeland an die USA wehren. Der neuseeländische Justizminister Paul Goldsmith hatte am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) bestätigt, dass er einen entsprechenden Auslieferungsbeschluss unterzeichnet habe.
«Ich habe alle Informationen sorgfältig geprüft und bin zu dem Schluss gekommen, dass Herr Dotcom an die USA ausgeliefert werden sollte, um sich dort einem Prozess zu stellen», zitierte die Zeitung «New Zealand Herald» den Minister. Er habe in der Angelegenheit «umfassende Beratung vom Justizministerium» eingeholt.
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