AVM Fritzbox 5690 Pro: Die schnellste und beste Fritzbox aller Zeiten im Test

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AVM Fritzbox 5690 Pro: Die schnellste und beste Fritzbox aller Zeiten im Test
Von Thomas Rau
Redakteur, PC-WELT Print 23.7.2024 08:26 UHR


Geeignet für VDSL und Glasfaser, mit Wi-Fi 7 und 6 GHz – das neue Top-Modell von AVM erweist sich im Test als leistungsstark und zukunftssicher.


Zitat:

INHALTSVERZEICHNIS
  • WLAN-Tempo: Hohe Geschwindigkeit über 6 und 5 GHz
  • VPN-Tempo: Bei Wireguard-Transfer im Mittelfeld
  • USB-Transfer: Diese Fritzbox taugt auch als NAS
  • Leistungsaufnahme: Stromhungrig wegen umfangreicher Ausstattung
  • Testergebnisse und Ausstattung




Zitat:
Editors' ChoiceAuf einen Blick
Unsere Wertung ****und n halber (edit: birdy)

Pro
  • für DSL und Glasfaser geeignet
  • Wi-Fi 7 mit 6 GHz
  • sehr hohes WLAN-Tempo
  • sehr gute USB-Geschwindigkeit
  • umfangreiches Menü
  • einfache Einrichtung


Kontra
  • hohe Leistungsaufnahme
  • nur ein 2,5-Gbit-Port
  • über 2,4 GHz nur Wi-Fi 6
  • nur ein analoger Telefonanschluss




Fazit
Die Fritzbox 5690 Pro ist der derzeit beste AVM-Router: Denn sie eignet sich dank VSDL- und Glasfaser-Modem für aktuelle und künftige Internetanschlüsse. Ihr hohes WLAN-Tempo belegt den Geschwindigkeitsvorteil von Wi-Fi 7 mit 6 GHz, und ist auch über 5 GHz top. Dass die 5690 Pro bei 2,4 GHz nur Wi-Fi 6 nutzt, fällt beim Tempo kaum ins Gewicht, schränkt aber die Möglichkeiten von MLO ein. Im NAS-Einsatz überzeugt der AVM-Router dank USB 3.0 mit hohen Datenraten. Abzüge gibt es für die hohe Leistungsaufnahme, die aber typisch ausfällt für Wi-Fi-7-Router mit Tri-Band-Technik.
Die Zukunftssicherheit der 5690 Pro hätte AVM mit einer besseren Ausstattung aufwerten können – etwa mit einem weiteren Multi-Gigabit-Port und einem zusätzlichen USB-Anschluss, zum Beispiel Typ-C.


Preis beim Test: 369 Euro


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quelle: pcwelt.de
Whitebird
das dürfte femi interessieren großes Grinsen

ich konnte leider die überschrift nicht mehr editieren, sonst hätt ich dies noch im anderen thema untergebracht. unglücklich
femi
Die stehende Box wäre ein Vorteil und sie ist erhältlich.
Bezüglich der XGS wäre ich am überlegen, da nicht eine Fiber-Netzwerkkarte im neuesten Rechner sinnvoll wäre, den die hätte einen 10G Anschluss.

Heute habe ich erfahren, dass sie erst alle Aufgrabungen fertigstellen und dann erst die Glasfasern eingeblasen werden. Bestenfalls zum Jahresende, zu Beginn tat die Gemeinde so, als müsste alles morgen schon fertig sein.
Dafür kann ich länger überlegen, was für mich mehr Sinn macht.