femi
Es ist sehr zermürbend Projekte zu haben und letzt endlich scheitert man an der Mitwirkung von anderen und es sind meist nicht einmal jene, die unentgeltlich helfen.
Vor nicht langer Zeit, es war wieder einmal eine Signalsuche im Ka-Band, welche mich nachdenklich machte.
Meist verwende ich meine linearen Pyramidal-Feeds. Diese haben auf den linearen Transpondern eine eindeutige Postition zur Antennenachse. Bei zirkularen Transpondern läßt sich das LNB sehr weit von der Achse wegdrehen, ohne einen erheblichen Signalverlust fest zu stellen.
Die letzte Suche war am Hellas Sat 3 und aus meiner Sicht handelt es sich um ein lineares Signal.
Als Ziel habe ich mir die bessere Erkennbarkeit linear - zirkular gesetzt, so wie die Optimierung zwischen Feed und LNB.
Die erste "Übung", mehr zum Zweck des Fräsens, war ein lineares T-Stück zu fertigen, wo man sowohl die horizontale, als auch vertikale Ebene empfangen kann.
Der Erstversuch ist für das Ka-E/Ka-A Band konzipiert.
Durch die kleine Größe im Verhältnis zum Ku-Band und im vorhinein schlecht positionierten Schrauben, welche die Hohlleiter-Halbteile zusammen halten, wurde der Abstand Feed-Flansch zur T-Ableitung von 1 Lamda auf 3 Lambda; im Prinzip egal, gewollt waren 2 Lambda.
Ausprobiert wird es erst, wenn es im Garten erträgliche Temperaturen hat.
Vor nicht langer Zeit, es war wieder einmal eine Signalsuche im Ka-Band, welche mich nachdenklich machte.
Meist verwende ich meine linearen Pyramidal-Feeds. Diese haben auf den linearen Transpondern eine eindeutige Postition zur Antennenachse. Bei zirkularen Transpondern läßt sich das LNB sehr weit von der Achse wegdrehen, ohne einen erheblichen Signalverlust fest zu stellen.
Die letzte Suche war am Hellas Sat 3 und aus meiner Sicht handelt es sich um ein lineares Signal.
Als Ziel habe ich mir die bessere Erkennbarkeit linear - zirkular gesetzt, so wie die Optimierung zwischen Feed und LNB.
Die erste "Übung", mehr zum Zweck des Fräsens, war ein lineares T-Stück zu fertigen, wo man sowohl die horizontale, als auch vertikale Ebene empfangen kann.
Der Erstversuch ist für das Ka-E/Ka-A Band konzipiert.
Durch die kleine Größe im Verhältnis zum Ku-Band und im vorhinein schlecht positionierten Schrauben, welche die Hohlleiter-Halbteile zusammen halten, wurde der Abstand Feed-Flansch zur T-Ableitung von 1 Lamda auf 3 Lambda; im Prinzip egal, gewollt waren 2 Lambda.
Ausprobiert wird es erst, wenn es im Garten erträgliche Temperaturen hat.