SV Werder Bremen

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Serge Gnabry ist der Mann, der so viel kann
Serge Gnabry wird Werder guttun. So viel Prognose darf man wohl wagen. Doch auch wenn er ein begnadeter Fußballer ist, wird er allein keine sorgenfreie Saison garantieren können.

Quelle - Ganzer Bericht
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Bartels-Einsatz gegen Gladbach fraglich
Die Verletzungssorgen von Werder Bremen reißen nicht ab. Bei der nächsten Bundesliga-Partie gegen Borussia Mönchengladbach könnte auch der Flügelspieler Fin Bartels fehlen.
Nachdem Fin Bartels schon am Dienstag nicht bei der Laufeinheit im Bürgerpark dabei war, nahm er auch am Mittwoch nicht am Training teil. Grund dafür sind Adduktorenprobleme. Laut Werder müsse man bei ihm nun "von Tag zu Tag schauen. Damit ist auch ein Einsatz gegen Borussia Mönchengladbach am Wochenende fraglich.
Positive Nachrichten gibt es dagegen von dem Verteidiger Niklas Moisander. Nachdem sich der Finne im Ländertestspiel gegen Deutschland am operierten Fuß verletzt hatte und dadurch beim Spiel gegen Augsburg ausfiel, nahm er am Mittwoch erstmals wieder am Mannschaftstraining teil.

Quelle Weser-Kurier
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Grün-weiße Geduldsspiele
Werder startet mit der Dienstreise nach Gladbach in eine entscheidende Woche. Es ist Zeit, dass die Mannschaft endlich mit der Steigerung beginnt, von der Werder-Trainer Viktor Skripnik am Donnerstag sprach.

Quelle - Ganzer Bericht
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Zurück ans Limit nach zwei Lehrstunden

Anschwitzen - Borussia M'Gladbach im Fokus
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Gnabry gibt grünes Licht
Gute Nachricht aus dem Weser-Stadion: Werders neuer Interims-Coach, Alexander Nouri, führte am Dienstagnachmittag sein zweites Mannschaftstraining durch, diesmal allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Im Bremer Weser-Stadion bereiteten sich die Grün-Weißen auf das Heimspiel gegen Mainz vor. Ob Serge Gnabry am Abschlusstraining teilnehmen kann, war lange fraglich. Der 21-Jährige laborierte nach dem Gladbach-Spiel an einer Oberschenkelblessur. Die gute Nachricht: Gnabry konnte problemfrei mittrainieren, er ist fit. Einem Einsatz gegen Mainz stünde somit nichts mehr im Wege.

Quelle werder.de
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Zwei Spiele Sperre für Jóhannsson
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Aron Johannsson im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen einer Schiedsrichter-Beleidigung mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen und einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 Euro belegt. Darüber hinaus ist der Spieler bis zum Ablauf der Sperre auch für alle anderen Meisterschaftsspiele des SV Werder gesperrt. Werder hat das Urteil akzeptiert, es ist damit rechtskräftig.

Jóhannsson war in der 80. Minute des Bundesligaspiels bei Borussia Mönchengladbach am 17.09.2016 von Schiedsrichter Tobias Stieler des Feldes verwiesen worden.

Quelle werder.de
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Werder testet gegen St. Pauli - Hochklassiges Testspiel am Millerntor
Der SV Werder Bremen wird die nächste Länderspielpause für ein hochklassiges Testspiel gegen den FC St. Pauli nutzen. Die Grün-Weißen treten am Donnerstagabend, 06.10.2016, beim Zweitligisten aus Hamburg an. Die Partie wird um 18.30 Uhr am Millerntor angepfiffen.


Quelle werder.de
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Wie verwandelt - und doch ohne Glück
Alexander Nouri hat am Mittwochabend ein bitteres Debüt als Trainer von Werders Bundesliga-Fußballern erlebt. Lange überzeugten seine Spieler gegen Mainz 05.

Quelle - Ganzer Bericht
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Der erkämpfte Weg in die Bundesliga - Ousman Manneh debütiert für Werder
Ousman Manneh brauchte ein paar Sekunden, um sich zu sammeln. Wie er reagiert habe, als ihm klar wurde, dass er gegen Mainz von Anfang an auflaufen würde, wurde der 19-Jährige gefragt. „Ich habe einfach nur gesagt: Woah!“, erklärte Manneh nach kurzem Überlegen schmunzelnd. „Wie soll ich das machen vor 40.000 Zuschauern, habe ich mich gefragt. Aber die älteren Spieler wie Clemens Fritz und auch die Trainer haben mir geraten einfach so zu spielen wie im Training oder bei der U 23. Komm raus und gib' alles, haben sie gesagt.“ Und das tat er. Manneh ackerte, rieb sich auf und hätte seiner außergewöhnlichen Geschichte mit einem Tor fast das perfekte Happy End verpasst.

Quelle - Ganzer Bericht
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Santiago García hofft aufs Wolfsburg-Spiel
Lange musste sich Santiago García gedulden, viele Stunden Reha-Training absolvieren. Am Donnerstagnachmittag durfte er dann endlich wieder: Erstmals seit seiner Oberschenkelverletzung, die er sich im Trainingslager im Zillertal zugezogen hatte, trainierte Werders Linksverteidiger mit der Mannschaft. Sowohl beim Aufwärmprogramm als auch beim Trainingsspiel auf engem Raum mischte der Argentinier munter mit.
Selbst ein Einsatz am Wochenende gegen Wolfsburg scheint für den Rückkehrer nicht ausgeschlossen. "Ich hoffe, dass ich am Samstag schon wieder Teil des Kaders sein kann", zeigte sich "Santi" gegenüber WERDER.DE nach der Trainingseinheit optimistisch und freute sich darüber, dass es sich "gut anfühlt, wieder mit der Mannschaft auf dem Platz zu sein."

Quelle werder.de
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Hajrovic ist wieder Hoffnungsträger
Die vergangenen zwei Jahre haben Izet Hajrovic nicht geschafft. Das muss man auch erst mal hinbekommen. Er ist jetzt wieder eine Werder-Hoffnung.

Quelle - Ganzer Bericht
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Der nächste Versuch für Werder Bremen
Das Rätselraten um Werders neuen Trainer geht weiter. Beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg wird Alexander Nouri nochmals auf der Bank sitzen. Ob er danach Trainer bleibt, hängt von Werders Auftritt ab.

Quelle - Ganzer Bericht
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Endlich gewonnen Freude
Werder 2-1 Wolfsburg
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Ein großer Sprung
Sein Sprung über die Bande war ebenso couragiert, wie der Kopfball nur wenige Sekunden zuvor. Ein weiter Satz, eine unsanfte Landung im Ballfangnetz und schließlich auf dem harten Stein. Doch die Euphorie des Moments war mit Theodor Gebre Selassie völlig durchgegangen in diesem Augenblick. „Keine Ahnung, was ich da gemacht habe“, erzählte der Siegtorschütze später lachend, um zu ergänzen: „Ich hätte mich fast verletzt. Das war schon echt gefährlich, aber ich habe überhaupt nicht nachgedacht. Ich war einfach nur glücklich.“

Quelle - Ganzer Bericht
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Warum nicht Alex Nouri?
Nach einer spektakulären Nouri-Woche zögert Werder noch, Alexander Nouri zum neuen Cheftrainer zu machen.

Quelle - Ganzer Bericht
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Die Jungs aus der zweiten Reihe
Die personellen Veränderungen von Werder-Trainer Alexander Nouri sorgen für ordentlich Bewegung im Kader der Grün-Weißen.

Quelle - Ganzer Bericht