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Willi Lemke spricht von Missverständnis
Werders Aufsichtsrat Willi Lemke hat auf die Irritationen reagiert, die seine Aussagen zum Transfer von Serge Gnabry zu Werder beim Fußballtalk „Doppelpass“ ausgelöst hatten.
Lemke sagte dem WESER-KURIER, dass er sich „missverständlich“ verhalten habe. In der Sendung war behauptet worden, dass der FC Bayern entgegen der Darstellung von Werders Sportchef Frank Baumann doch in irgendeiner Form an dem Transfer Gnabrys zu Werder beteiligt gewesen sei. Lemke hatte dies nicht dementiert – und sogar indirekt bestätigt.
Nun sagte er: „Dass ich bei dieser Darstellung mein Veto nicht eingelegt habe, lag daran, dass ich die Details der Verhandlungen gar nicht kenne.“ Vielleicht habe er das nicht deutlich genug gemacht, sagte Lemke. Grundsätzlich aber bleibe er bei seiner Bewertung, so Lemke: „Den Transfer hat Frank Baumann prima hingekriegt. Klasse, dass wir Gnabry bekommen haben, wenn ihn auch so viele andere Klubs wollten.“
Quelle Weser-Kurier
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Viktor Skripnik steht vor harten Entscheidungen
Werder-Trainer Viktor Skripnik will in Zukunft mit maximal 22 Spielern trainieren. Aus diesem Grund müssen einige Spieler zur U23. Wen es treffen wird, entscheidet sich am Donnerstag.
Am Donnerstag will Skripnik endgültig entscheiden, wer aus dem Kader in die U23 beordert wird. „Das wird eine heftige, vielleicht brutale Entscheidung.” so der Trainer. Gleichzeitig attestierte er der 3. Liga, in der die U23 spielt, ein gutes Niveau.
Werders zweite Mannschaft liegt in der 3. Liga derzeit auf Rang 14.
Quelle Weser-Kurier
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Chef unter Beobachtung
Werder-Trainer Viktor Skripnik muss den Profi-Kader der Grün-Weißen ausdünnen – und sich in der Krise als Führungskraft beweisen.
Quelle - Ganzer Bericht
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Santiago Garcia: Rückkehr ins Mannschaftstraining nicht absehbar
Santiago Garcia weiß noch nicht, wann er wieder in Werders Mannschaftstraining zurückkehren wird. Der Linksverteidiger fällt wegen seiner Blessur bereits seit mehreren Wochen aus.
Santiago Garcia kann noch nicht absehen, wann er wieder in Werders Mannschaftstraining zurückkehren wird. Der Linksverteidiger, der an einer Muskelverletzung im linken Oberschenkel leidet, sagte: „Ich will keine Zeit sagen.“ Er habe zwar keine Schmerzen mehr, so Garcia, aber es sei noch Flüssigkeit im Muskel. Eine Untersuchung soll Aufschluss darüber geben, ob er in der nächsten Tagen wieder mit individuellem Training auf dem Platz beginnen kann. Garcia fällt wegen seiner Blessur bereits seit mehreren Wochen aus. Er sagte, sie sei neu für ihn: „Ich hatte noch nie eine Muskelverletzung in meinem Leben.“
Quelle Weser-Kurier
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Sambou Yatabaré bleibt auf Außen
Sambou Yatabare wird bei Werder Bremen auch in Zukunft auf Außen zum Einsatz kommen. Derzeit habe er im zentralen Mittelfeld keine Chance gegen die Konkurrenz, so Viktor Skripnik.
Viktor Skripnik sieht die Zukunft von Sambou Yatabaré bei Werder auf der Außenbahn. „Mit seinen energischen Läufen von außen war echt eine gute Waffe für uns in letzter Zeit“, sagte der Trainer über den Mann aus Mali. Als Yatabaré (27) im Januar zu Werder gekommen war, hatte er in erster Linie als Kandidat für das zentrale defensive Mittelfeld gegolten.
Dort jedoch sieht Skripnik zurzeit keine Perspektive für ihn. „Ich finde, dass Clemens Fritz und Florian Grillitsch einfach besser sind auf der Sechser-Position“, sagte er. Auch Zlatko Junuzovic sei dort wichtig – als „der Mann, der umschaltet nach vorn“. In der vergangenen Saison habe sich Grillitsch neben Fritz und Junuzovic in der Zentrale etabliert, betonte Skripnik: „Florian hat sich so entwickelt, dass Yatabaré da nichts zu suchen hatte. Wenn er wird besser als einer als der drei, dann wird er da spielen. Aber das muss er erst mal zeigen.“
Quelle Weser-Kurier
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Voll motiviert, optimal vorbereiten
Der Cheftrainer hat es in den letzten Tagen vorgegeben, die Spieler setzen es um: Die Vorbereitung auf das Spiel gegen Augsburg solle einer Vorbereitung auf ein Finale gleichen. "Wir gehen voll motiviert ins Training, weil wir wissen, dass es kein normales, sondern ein sehr wichtiges Spiel ist. Es steht definitiv mehr auf dem Spiel als bei anderen", formulierte etwa Robert Bauer. Werders Defensivallrounder verzichtete sogar nach Absprache mit allen Beteiligten auf die Länderspielreise zur deutschen U 21-Nationalmannschaft, um sich optimal mit Werder auf das erste Heimspiel vorzubereiten.
Quelle - Ganzer Bericht
delsat
Eine Geduldsprobe für Santiago Garcia
Werder Bremen vertraut dem verletzten Santiago Garcia und will seinen Vertrag verlängern. Garcia ist gewiss nicht Werders bester Mann, aber er wird schon gebraucht, auf seine Weise.
Quelle - Ganzer Bericht
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Skripnik freut sich auf Gnabry
Bremen. Werders Fans müssen sich weiterhin gedulden, aber wenigstens der wichtigste Mann bei Werder kann sich an diesem Donnerstag einen ersten Eindruck verschaffen.
Quelle - Ganzer Bericht
delsat
Werder nur mit winzigen Korrekturen
Werder Bremen wird den Kader gar nicht so sehr verkleinern. Lediglich Raphael Wolf und Melvyn Lorenzen müssen in die U23. Nutznießer dieser Entscheidung ist vor allem ein Bremer Talent.
Quelle - Ganzer Bericht
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"Alle marschieren, alle gehen voran" - Der Vorbericht zum Augsburg-Spiel
Die erste Partie am Osterdeich steht vor der Tür! Am Sonntag trifft Werder um 15.30 Uhr (ab 15.15 Uhr im Live-Ticker auf WERDER.DE) im Weser-Stadion auf den FC Augsburg. Nicht nur bei den Fans, auch bei den Spielern ist die Vorfreude auf das erste Bundesliga-Heimspiel 2016/17 groß. "Jeder im Team freut sich auf das Spiel. Das Training war sehr gut. Alle marschieren, alle gehen voran. Das brauchen wir für das Match", sagte Zlatko Junuzovic auf der offiziellen Pressekonferenz am Donnerstagmittag. Die Marschroute ist klar. "Unser Ziel ist es, das Publikum hinter uns zu bringen. Das schaffen wir, wenn wir Vollgas geben. Man muss jedem anmerken, dass er drei Punkte will", äußerte Cheftrainer Viktor Skripnik, der in dieser Hinsicht von seinem österreichischen Mittelfeldspieler bestätigt wird. "Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen und mutige Entscheidungen treffen. In der Körpersprache müssen wir mutiger auftreten", so Junuzovic.
Quelle werder.de
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Viktor Skripnik vor erstem Heimspiel unter Druck
Bereits das erste Heimspiel am Sonntag gegen den FC Augsburg wird für Werder Bremen richtungsweisend werden. Das weiß auch Viktor Skripnik.
Quelle - Ganzer Bericht
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Lass das mal den Papa machen
Auch wenn er zuletzt die Form aus der Saison 2014/15 nicht hatte: Zlatko Junuzovic gehört bei Werder immer noch zu den wichtigen Spielern. Am Sonntag gegen Augsburg läuft er erstmals als Vater ins Weserstadion ein.
Quelle - Ganzer Bericht
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"Die Enttäuschung ist groß"
Hängende Köpfe auf dem Platz, Pfiffe und zaghafter Applaus auf den Rängen. Die Enttäuschung nach der Heimniederlage gegen den FC Augsburg war überall deutlich zu spüren. Die Grün-Weißen hatten sich viel vorgenommen, wollten im zweiten Spiel unbedingt den ersten Sieg einfahren. „Wir sind ordentlich ins Spiel gekommen und haben uns vor der Pause mit dem 1:0 belohnt. Und auch nach der Halbzeit hatten wir gute Aktionen, hätten einen weiteren Elfmeter bekommen müssen. Aber dann wurden wir durch eine Standardsituation erwischt und haben dadurch den Faden verloren. Die Enttäuschung über die Niederlage ist groß“, so Werder-Geschäftsführer Frank Baumann.
Quelle werder.de
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Werder droht langfristiger Ausfall von Luca Caldirola
Innenverteidiger Luca Caldirola hat sich offenbar in den Schlussminuten des Augsburg-Spiels eine schwere Verletzung zugezogen. "Das sieht nicht gut aus", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik. Caldirola verletzte sich bei einem Zweikampf mit dem Augsburger Caiuby am linken Bein und musste vom Feld getragen werden. Im Anschluss wurde er direkt ins Krankenhaus gefahren. Kurz darauf twitterten die Grün-Weißen, dass bei dem Italiener der Verdacht auf einen Wadenbeinbruch bestehe.
Quelle Weser-Kurier
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Allgemeine Bremer Verunsicherung
Ein Gegentor reicht, und Werder bricht ein – aber Skripnik darf nach dem 1:2 gegen den FC Augsburg weitermachen.
Quelle - Ganzer Bericht
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Kurzpässe: Eingenetzt und eingerahmt
355 lange Tage: So viel Zeit lag zwischen dem bis dato letzten Pflichtspieltreffer des US-Amerikaners Aron Jóhannsson und seinem Tor am Sonntagnachmittag bei der 1:2-Heimniederlage gegen den FC Augsburg. Am 22.09.2015 in der Bundesligapartie in Darmstadt brachte Aron Jóhannsson damals den SV Werder in Führung, doch wie am Sonntag ging das von Dirk Schuster trainierte Team am Ende mit 2:1 als Sieger vom Platz. Anschließend begann aufgrund anhaltender Hüftprobleme die lange Leidenszeit des Werder-Stürmers, gefolgt von Operation, Reha und Aufbautraining. Gegen Augsburg lief der Mittelstürmer mit isländischen Wurzeln erstmals nach knapp einem Jahr wieder im Weser-Stadion auf und konnte prompt bei seinem Comeback im eigenen Wohnzimmer treffen. „Natürlich bin ich froh, direkt wieder getroffen zu haben. Ich will der Mannschaft helfen, so gut es geht, aber mit drei Punkten wäre das ein deutlich schöneres Erlebnis gewesen“, so Jóhannsson.
Quelle werder.de
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Von der großen Kunst des Ausblendens
Nach der 1:2-Heimniederlage gegen den FC Augsburg am Sonntag liegt Werder auf dem letzten Tabellenplatz in der Bundesliga. Sportchef Frank Baumann übt sich indessen in der Kunst des Ausblendens.
Quelle - Ganzer Bericht
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Werders ewiges Leiden
Seit gut drei Wochen ist Robert Bauer jetzt Werderaner – und seitdem ist alles anders, als es in Ingolstadt war. Der Neue ist Teil einer komplett umgebauten Abwehr, in der die Automatismen noch nicht greifen.
Quelle - Ganzer Bericht
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Den offenen Dialog pflegen - Werder-Konvent 2016
Einige Pressekonferenzen vor Medienvertretern hat Werders Geschäftsführer Sport Frank Baumann schon über die Bühne gebracht, und dennoch: "Kurz bevor es losging war ich schon etwas nervös. Es ist schon was anderes, vor so einer Vielzahl an Vereinsmitgliedern zu sprechen", sagte Baumann im Anschluss an seinen ersten Werder-Konvent, bei dem auch in diesem Jahr Förder- und Vollmitglieder die Möglichkeit hatten, in Abwesenheit der Presse den "Chefs" von Werder Fragen zu stellen.
Quelle - Ganzer Bericht