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Der bundesweite Digitalradio-Multiplex wird ausgebaut. Wie das Magazin "Radioszene" berichtet, soll der "Bundesmuxx" mit Programmen des Deutschlandradios und Privatsendern im Spätsommer am neuen Sendeturm Rostock-Totenwinkel in Betrieb gehen. Das bestätigte Netzbetreiber Media Broadcast dem Magazin. Die Sendeleistung beträgt laut Anmeldung bei der Bundesnetzagentur 2,5 kW.
Mindestens drei weitere Sendeanlagen, ebenfalls im Osten Deutschlands, sollen das bundesweite Sendernetz bis Mitte 2015 noch ergänzen, wie SatelliFax aus erster Hand erfuhrt. Im Gespräch sind Standorte, an denen der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) neue Sender aufschalten will. Die bisher dort genutzten Altsender (Kanal 12) sollen für den "Bundesmuxx" auf dessen bundeseinheitlichen Kanal (5C) umgestimmt werden. Der MDR plant laut eigenen Angaben neue Anlagen an den Standorten Kulpenberg, Wittenberg, Jena, Sieglitzberg und Brocken. An den Standorten Brocken, Jena und Sieglitzberg soll auch der Bundesmuxx verbreitet werden. Für den bundesweiten Multiplex steht außerdem der Standort Pritzwalk in Brandenburg ganz hoch auf der Agenda, um die Autobahnverbindung Berlin-Hamburg komplett zu versorgen. Über ein Paket an weiteren Sendeanlagen bis 2017 wird derzeit verhandelt.
www.digitalradio.de
Mindestens drei weitere Sendeanlagen, ebenfalls im Osten Deutschlands, sollen das bundesweite Sendernetz bis Mitte 2015 noch ergänzen, wie SatelliFax aus erster Hand erfuhrt. Im Gespräch sind Standorte, an denen der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) neue Sender aufschalten will. Die bisher dort genutzten Altsender (Kanal 12) sollen für den "Bundesmuxx" auf dessen bundeseinheitlichen Kanal (5C) umgestimmt werden. Der MDR plant laut eigenen Angaben neue Anlagen an den Standorten Kulpenberg, Wittenberg, Jena, Sieglitzberg und Brocken. An den Standorten Brocken, Jena und Sieglitzberg soll auch der Bundesmuxx verbreitet werden. Für den bundesweiten Multiplex steht außerdem der Standort Pritzwalk in Brandenburg ganz hoch auf der Agenda, um die Autobahnverbindung Berlin-Hamburg komplett zu versorgen. Über ein Paket an weiteren Sendeanlagen bis 2017 wird derzeit verhandelt.
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